Teil 2
Jamie-Cormac MacKinley
"Ich brauche Ablenkung, Charlie. Es tut mir leid", seufzte ich und setzte mich auf. "Oh... äh dafür bin ich aber noch nicht bereit..", stammelte er. "Doch nicht so. Ich werde es mir selbst besorgen. Bei einem Film natürlich. Das hilft immer."
Seufzend stand ich auf und ging zur Tür, schloss diese ab und lief zu meinem Schreibtisch, nahm mein MacBook. "Seit James mal rein geplatzt ist, schließe ich lieber ab."
Ich setzte mich neben Charlie, welcher mich Unsicher ansah. "Du siehst so süß aus", lächelte ich und gab ihm einen Kuss. "Du schaust mir doch zu, oder?"
"Ja... wenn es dich nicht stört. Vielleicht hilft es mir ja... aber mit machen werde ich auf gar keinen Fall! Du bist minderjährig!" Ich kicherte. "Beruhig dich."
Im Browser öffnete ich meine Lieblingsseite. "Ich glaube, das ist doch keine so gute Idee.." "Charlie, du brauchst keine Angst haben. Ich vergreife mich nicht an dir. Nur wenn du es mir erlaubst."
Ich startete das Video und sah auf den Bildschirm. "Wenn deine Eltern dich hören... ich krieg es drauf!" "Bleib locker! Die haben noch nie was gehört." Schon nach kurzer Zeit ging es in dem Video heiß her und mein Schwanz wurde hart.
"Fuck... das Video ist brillant!", keuchte ich und fasste mir in meine Hose. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und stöhnte, als meine Finger meine Spitze berührten.
Ich ließ meinen Körper nach hinten fallen, mein Kopf landete auf seinem Bauch. "Charlie", flüsterte ich stöhnend, sah ihn an und öffnete meine Hose.
Mein Freund biss sich auf die Unterlippe. "Küss mich!", flehte ich und drückte meinen Schwanz.
Ich schloss meine Augen und bemerkte gar nicht, wie mein Freund sich bewegte. Erst, als seine Lippen auf meinen lagen, konnte ich vollkommen genießen!
Es ließ ihn also nicht ein bisschen kalt.
Seine Zunge spielte mit der meinen, meine freie Hand fand seinen Schritt. Charlie war hart. "Lass mich dir helfen", flehte ich flüsternd. "J-jamie...", murmelte er. "Vertraust du mir?" Ich zog meine Hose, inklusive Boxershorts, aus. "Vielleicht ein bisschen."
Ich setzte mich auf seinen Schoß. "Dann vertraue mir bitte dieses bisschen." "Jamie..." Ich lehnte meinen Kopf an seinen. "Charlie, es ist alles gut." Sanft gab ich ihm einen Kuss. "Du musst nicht, wenn du nicht willst." Ich legte meine Hand um mein bestes Stück, schloss meine Augen und bewegte meine Hand.
"Jamie", piepte Charlie. "N-nicht auf mir..." Charlies Herz raste. Genau so wie meins. "Was tust du nur mit mir?", flüsterte er.
Es fiel mir schwer, nicht über Charlie herzufallen. "Jamie?!" Ich riss meine Augen auf. Mum?! "Abends kommen meine Eltern nie hier hoch!" Ich rollte mich von Charlie und zog meine Hose an.
Wenn ich eins hasste, dann mit einem steifen Schwanz eine Hose anzuziehen!
Ich atmete tief ein und aus, lief zur Tür und öffnete diese. "Was?", fragte ich leise. "Können wir reden?" "Ich möchte aber nicht reden. Nicht heute."
Mum legte ihre Hand auf meinen Oberarm. "Mum, gehe jetzt bitte!", knurrte ich leise. Sie versaute gerade alles!
Mum musterte mich. "Oh Gott! Ich komme immer zum ungünstigsten Zeitpunkt!" Sie sah auf meinen Schritt. "Schau noch auffälliger drauf!" Genervt klatschte ich die Tür zu. "Mütter", meinte ich Augen verdrehend.
"Jamie.." Seufzend klappte ich mein MacBook zu und setzte mich. "Jetzt ist es vorbei..."
Es herrschte peinliche Stimme zwischen uns.
"Tut mir leid", meinte ich dann. "Was soll dir denn leid tun?" "Das ich mich so auf dich gestürzt habe. Du wolltest es gar nicht." "Schon okay. Es hat mir komischerweise nichts ausgemacht."
Charlie strich über meine Hand. "Vergessen wir das einfach, okay?" "Danke." Ich lehnte mich an meinen Freund.
"Ich bin froh, dass mein Dad dich damals eingeladen hat." Charlie küsste mich kurz. "Ich auch." Sanft strich er mir durch meine Haare.
Ich drehte mich und setzte mich auf Charlie. "Ich liebe es, wenn du Hemden anhast." Lächelnd knöpfte ich es auf. "Aber ich muss mir das mal leihen." "Wieso?" "Siehst du gleich."
Charlie hob seinen Oberkörper und ich zog ihm das Hemd aus. "Du bist so heiss", seufzte ich und küsste ihn. "Und nun?", fragte er und stützte sich mit seinen Händen ab.
Ich zog mein Shirt aus, zog dafür Charlies Hemd an und stand auf, lief zu meinem Spiegel. "Was denkst du, machen Luke und Nathan?" "Weiß nicht. Wahrscheinlich shoppen." Ich grinste. "Müssen wir auch mal wieder machen. Aber nur wir beide. Und diesmal auch für dich Klamotten."
Ich ließ das Hemd etwas nach unten rutschen, sodass meine Schultern frei waren, und schoss ein Foto, wobei mein iPhone mein Gesicht verdeckte.
"Und dafür brauchst du mein Hemd?" Ich drehte mich um. "Darin sehe ich gut aus." Ich schickte das Bild an Charlie.
"Kann ich dich etwas fragen?" "Klar." Lächelnd setzte ich mich auf Charlie, welcher auf dem Bauch lag, und strich über seinen Rücken. "Was hältst du von Make Up bei Männern?" Sanft massierte ich seine Schultern.
"Du weißt schon, dass du mich das schon mal gefragt hast?" "Kann sein", meinte ich verwirrt. "Dann musst du mir das noch einmal beantworten."
"Ich habe nichts dagegen. Und ich würde gerne sehen, wie du mit Make-Up aussiehst." Sofort hielt ich Inne. "Ich habe doch nie gesagt, dass ich-" "Du musst es nicht leugnen. Sonst würdest du nicht fragen. Und ich habe mir schon gedacht, dass du diesen Faible hast."
Seufzend biss ich mir auf meine Unterlippe. "Ich kann auch nichts dafür, dass ich das mag. Ich hab mir das alles ja nicht ausgesucht." Ich ließ mich neben Charlie fallen.
"Dann stehe doch einfach dazu." Charlie drehte sich und sah mich an. "Kann ich nicht. Das ist so-" "Sag es nicht, Jamie. Nimm dir ein Beispiel an Luke. Er geht ziemlich offen damit um." "Das ist ja auch Luke."
Mit meinem Daumen strich ich über seine Lippen. "Versprich mir, dass du mich nicht dafür verlässt", flüsterte ich. "Versprochen. Zeigst du es mir jetzt?"
Charlie gab mir einen Kuss. "Trau dich. Beim Thema Sex bist du auch nicht so verklemmt", lächelte er und gab mir einen erneuten Kuss. "Meine Lieblingsfarben sind grün, blau und... na ja pink", murmelte ich. "Ist doch okay."
"Sex ist ein viel geileres Thema. Darüber kann man offen reden." "Ich traue mich, mich dir zu öffnen, also musst du das Gleiche können." Maulend setzte ich mich auf. "Du bist doof."
Charlie nahm meine Hand und verschränkte unsere Finger miteinander. "Danach können wir ja zusammen duschen gehen", flüsterte er. Sofort drehte ich meinen Kopf. "Hast du das gerade wirklich vorgeschlagen?"
"Scheint so. Ich möchte, dass nichts zwischen uns steht. Sonst funktioniert das mit uns nicht." "Das heißt, damit du mich ficken kannst, muss ich mich schminken?" "So ungefähr."
"Charlie?" "Ja?" "Wenn ich das jetzt tue, und wir duschen gehen, dann darf ich dir einen Blasen, ja?" Charlie erstarrte leicht.
"Was?" "Ich will deinen Schwanz in meinem Mund haben."
"Was?" Stumm sah ich ihn an. "Du willst es." "Hast du das schon mal gemacht? Das ist nicht so geil, wie du vielleicht denkst." Ich verdrehte meine Augen. "Ich habe doch gesagt, dass ich alles mit dir erkunden will. Also darf ich?"
Für mich klang es idiotisch, zu fragen, ob ich Charlie etwas Gutes tun durfte. Aber ich tat es, denn mir lag so unendlich viel an ihm!
"Ich Weiß nicht. Nackt schlafen und gemeinsam duschen ist schon echt viel für mich." Es verletzte mich, doch ich nickte, da ich es auch gleichzeitig respektierte. Nur hoffte ich, mich auch im Griff zu haben, wenn ich seinen atemberaubenden Körper sah!
Hab mir gerade das Kapitel durchgelesen... omg🤭 was hat mich da damals geritten, das zu schreiben 😂😂
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heavy past | boyxman ✔️
RomansEigentlich hatte sein Chef ihn nur zu einem Abendessen eingeladen, damit er auf andere Gedanken kommt. Doch er wusste nicht, dass sein Chef einen nicht ganz unbekannten, 17 jährigen, Sohn hatte, welcher sein kaputtes Leben erneut auf den Kopf stellt...