16.Do you like what you see?

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Ich checkte mich zum letzten Mal im Spiegel als es an der Tür klingelte.

Kelsey POVIch öffnete die Tür und sah Justin,der einen Strauß roter Rosen in Hand hielt. "Hier die sind für dich!"Ich nahm die Rosen dankend an und bat Justin rein. Wir gingen zusammen in die Küche,wo ich eine Vase aus einem Schrank raus holte und Wasser einfüllte. Danach tat ich die Rosen rein und stellte die Vase auf dem Küchentisch ab. "Können wir los?" fragte ich Justin. "Klar. Hast du alles?" "Ja hab ich"Wir zogen unsere Schuhe aus und ich schloss die Tür ab.

Wir liefen zu Justin's Auto und gosh! Es sieht mehr als geil aus. Ich ging einmal ums Auto rum und bewunderte es. Es war ein weißer Ferrari! "Gefällt dir was du siehst?" "Ja! Das Auto ist unglaublich! Wenn ich genug Geld zusammen gespart habe,kauf ich mir auch einen!" "Das freut mich haha."Justin öffnete die Beifahrertür und ich setzte mich rein. Er schloss die Tür und joggte einmal um das Auto und setzte sich auf den Fahrersitz.

Wir fuhren los und kamen später an einem teuren aussehenden Restaurant an. "So wir sind da" Er lächelte mir süß zu und gosh dieses Lächeln! Wir stiegen aus und gingen in das Restaurant,wo Justin schon einen Tisch für uns reserviert hatte. Ein Angestellter brachte uns zu unserem Platz und gab uns die Speisekarte. "Was kann ich dem Liebespaar zum Trinken anbieten?" Ich fing leicht an zu kichern und Justin guckte mich verschmilzt an. "Ich und meine Freundin hätten gerne eine Flasche Wein." "Kommt sofort!" Somit ging der Angestellte und wir fingen an zu lachen. "Ich wusste gar nicht,dass ich deine Freundin wäre." "Was nicht ist kann ja noch werden." Er grinste leicht und zwinkerte mir zu. Ich merkte wie die Schmetterlinge in meinem Bauch anfingen Party zu machen. Och ne. Ich kann mich doch nicht in einen Superstar verlieben. Ich beschloss nicht weiter drüber nach zu denken und den Abend einfach zu genießen. Der Angestellte von vorhin kam wieder und brachte uns unseren Wein. Er stellte die Flasche inklusive Gläser ab und schüttelte jedem von uns etwas ein. Danach ging er wieder. "Weist du schon,was du essen willst?"fragte mich Justin."Ich glaub ich nehme die Pasta und du?" "Ich auch. Ich liebe Pasta,am meisten die von meiner Mum." "Ich liebe auch Pasta" Wir fingen an zu lachen und Justin bat eine Bedinung zu uns. "Wie kann ich ihnen helfen?" "Wir hätten gerne zwei Teller Pasta!" "Noch etwas dazu?" "Nein das wäre es erstmal!" "Okay gut. Es kann ein paar Minuten dauern!" "Das ist nicht schlimm!" "Okay gut!" Somit verließ sie uns. Die Medien behaupten,dass Justin ein respektloser und frecher Teenie ist und der ganze Rum ihm zu Kopf gestiegen ist,dabei stimmt nichts davon. Er redet mit den Leuten wie ein ganz normaler Mensch und benimmt sich auch,wie jeder andere. Nach ein paar Minuten kam unser Essen und wir fingen an zu essen. Nachdem Essen bezahlte Justin und wir machten uns auf den Weg zu ihm.

Bei ihm angekommen holte Justin Alkohol und wir machten es uns gemütlich. Nach einigen Stunden waren zwei Flaschen Alkohol ausgetrunken und ich und Justin saßen knutschend auf dem Sofa. Okay es war falsch das zu tun,aber ich wollte ihn mehr als alles andere auf der Welt. Die Küssen wurden immer leidenschaftlicher und unsere Atmung immer schwerer. Justin hob mich hoch,ich schlang meine Beine um sein Becken und er trug mich hoch in sein Schlafzimmer. Dort angekommen drückte er mich sofort gegen die Wand und fing an meinen Hals zu liebkosten.

Love with obstaclesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt