Teil 13

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Als wir zu Hause angekommen sind legte er mich auf die Couch und zog mir Schuhe und Jacke aus. Ich war völlig unterkühlt.

"Josh?"

Ich sprach leise und mit zitternder Stimme.

J: "Ja?"

"Mir ist kalt."

Er machte den Kamin an und ging in die Küche. Nach 5 Minuten kam er mit einer Wärmflasche und einem Tee zurück. Vor dem Kamin breitete er eine Decke aus. Er nahm mich und setzte mich vor den Kamin, schmiss mir eine Decke um die Schultern, legte die Wärmflasche an meine Nieren und setzte sich neben mich.

J: "Hier. Dein Tee."

Ich nahm ihn und kuschelte mich an seine Brust. Schlückchenweise trank ich den Tee und beobachtete das Feuer im Kamin. Nebenbei kraulte er meinen Kopf.

J: "Besser?"

"Ja."

Ich lächelte etwas und kuschelte mich näher an ihn. Nach einer Weile schloss ich meine Augen und schlief ein.

Am nächsten Morgen wachte ich in dem weichen Bett, an Josh gekuschelt auf. Er hatte seinen Arm um meine Taille. Man konnte schon fast sagen dass er mich wie ein Teddybär fest hielt. Ich genoss es und streichelte sanft seinen Arm.

J: "Guten Morgen, mein Schatz."

Er drückte mir ein Kuss auf den Hinterkopf. Ich war etwas erschrocken da ich dachte dass er noch schläft. Schließlich drehte ich mich um und schaute ihm in die Augen.

"Guten Morgen."

Ich küsste ihn und kuschelte mich dabei weiter an ihn.

J: "Ich hatte vor jetzt joggen zu gehen und dann Frühstück mitzubringen. Ist das Okay für dich?"

"Ja klar. Aber bleib bitte nicht so lange weg. Ich vermisse dich jetzt schon."

J: "Nein. Versprochen. Ich jogge auch nicht so weit. Ich bin in etwa einer dreiviertel Stunde wieder hier. Bis dann."

Er stand auf und zog sich seine Sportsachen an, und schon war er weg. In der Zeit wo Josh weg war dachte ich über gestern nach. Ich hoffe er hält seine Versprechungen. Ich weiss nicht ob ich das nochmal kann. Ich beschloss aufzustehen und den Tisch zu decken. Da ich wusste dass er ein leidenschaftlicher Kaffeetrinker war, machte ich ihm eine Kanne Kaffee fertig. Als ich mit allem fertig war, klapperte auch schon die Tür.

J: "Ohh mein Gott. Hier riecht es nach Kaffee."

Er packte die Tüten vom Bäcker auf den Tisch und zog mich an sich.

"Mit liebe gemacht."

Ich lächelte ihn an und er küsste mich. Er setzte sich auf seinen Platz und zog mich auf seinen Schoß. Schnell goß er sich etwas in seine Tasse und probierte ihn.

J: "Mhhh. Das machst du bitte ab heute immer für mich. Er schmeckt einfach Perfekt."

Er gab mir einen weiteren Kuss. Man merkte ihm deutlich an dass er versucht es wieder gut zu machen, und es geling ihm auch.

J: "Mund auf."

Er nahm einen Croissant aus der Tüte und hielt ihn mir vor den Mund. Ich öffnete ihn und biss ab. Er fütterte mich so lange bis er alle war und aß dann selber noch etwas.

"Du bist voll durch geschwitzt."

J: "Ja, ich geh jetzt auch duschen. Kommst du mit?"

Langsam fuhr seine Hand in meinen Schritt und drückte zu. Ich drückte meine Beine zusammen.

"Ich.. Ich weiss nicht. Ich möchte nicht dass das nochmal passiert."

J: "Es wird nicht nochmal passieren. Wirklich. Bitte Tyler, vertraue mir."

"Ja, okay."

Ich stand auf, nahm seine Hand und zog ihn ins Bad. Hastig zog er mich aus und drückte mich gegen die kalte Wand, dabei küsste er mich und massierte meinen Schritt immer intensiver bis er sein Ziel erreichte.
Ich zog ihn ebenfalls aus, aber bei ihm brauchte ich nichts zu machen da er schon einen Steifen hatte.

J: "Hab keine Angst und entspann dich."

Er ging langsam auf die Knie und fing an mein bestes Stück in den Mund zu nehmen. Ich musste anfangen zu stöhnen und krallte mich an seinen Haaren fest. Er fing erst langsam und sanft an und wurde immer schneller und intensiver bis ich zum Orgasmus kam. Ich zog ihn zu mir hoch, krallte mich an ihn und flüsterte in sein Ohr.

"Ich liebe dich. Tu es."

Er machte das lauwarme Wasser an und nahm mich hoch, so dass er eindringen konnte. Im ersten Moment war es ein unbeschreiblicher, starker Schmerz, doch mit jeder weiteren Bewegung hat der Schmerz etwas nachgelassen und ich genoss es. Ich krallte mich immer tiefer in seinen Rücken und stöhnte in seinen Nacken bis er kam. Es war ein wunderschönes, warmes Gefühl. Langsam drang er wieder aus und ließ mich runter. Er drückte mich gegen die Wand, nahm meine Arme und drückte sie ebenfalls nach oben. Ich hatte erst etwas Angst als er das tat, doch das verschwand wieder.

J: "Du bist perfekt."

Er küsste mich sehr intensiv. Ich legte meine Arme um seine Schultern und wir küssten uns unter dem lauwarmen Wasser weiter.

JoshlerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt