Teil 17

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Ich konnte meinen Augen immer noch nicht glauben. Langsam ging ich in den Raum hinein. Es war praktisch die Sex-Hölle. Konnte man es so nennen? Ich kannte all diese Dinge nicht. Ist Josh wirklich so ein Mensch? Ich schaute ihn entsetzt an.

J: "Es ist Vergangenheit. Ich nutze all das nicht mehr. Ich versuche mich zu ändern. Wirklich. Dir würde ich sowas niemals antun."

"I.. Ich.. Ich weiss nicht was ich sagen soll."

Ich ging auf einen Schrank zu und öffnete ihn langsam.

"Was zur Hölle ist das alles?"

J: "Nichts wichtiges. Nichts was dich interessieren sollte. Lass uns bitte wieder hier raus gehen. Ich will das alles wegschmeißen und ein schönes Zimmer draus machen."

"Tut das sehr dolle weh?"

Ich nahm eine Peitsche und schaute sie mir genauer an.

J: "Weiss ich nicht. Ich hab-. Tyler, leg es bitte wieder weg und lass uns hier raus. Bitte."

"Warum hast du sowas noch nicht mit mir gemacht?"

J: "Weil ich dir das nicht antun möchte. Eigentlich hab ich es ja schon, mit meiner Hand, auf deinen Hintern."

"So mag es mein Joshi also?"

Ich biss mir auf die Lippe und haute ihm leicht mit der Peitsche auf den Hintern.

J: "Tyler! Hör auf damit! Ich will hier raus."

"Ja, okay. Tut mir leid."

Ich packte alles wieder so hin wie es war und ging aus dem Raum. Er schloss die Tür und schob den Schrank wieder davor.

"Warum hast du das mit den anderen gemacht? Warum verschonst du mich?"

J: "Weil du anders bist. Du liebst mich so wie ich bin und bei dir muss ich mich nicht verstellen. Du bist einfach etwas besonderes." 

"Okay."

Ich lächelte und legte meine Arme auf seine Schultern. Endlich wusste ich nun was er mir die ganze Zeit verschwiegen hat. Es fühlt sich erleichternd an.

J: "Ich liebe dich."

"Ich dich auch."

Wir fingen an uns zu küssen. Er nahm mich hoch und ich umklammerte ihn mit meinen Armen und Beinen.

J: "Ich hab eine Idee. Lass uns schön essen gehen. Die Straße lang runter gibt es einen leckeren Italiener."

"Gerne."

Ich lächelte ihn an und ließ mich langsam los. Ich zog mich um und richtete mir die Haare. Als ich fertig war ging ich runter, wo mich Josh in einem Anzug erwartete. Ich ging auf ihn zu und biss mir etwas auf die Lippe.

"Schick."

J: "Danke."

Er grinste provozierend zurück. Ich nahm seine Hand und wir gingen zu Fuß los, da der Italiener nicht so weit von unserem Haus war. Als wir angekommen sind gingen wir herein und setzten uns in eine gemütliche, romantische Ecke. Ich kuschelte mich an ihn, da es eine Eckbank war und ich direkt neben ihm saß.

Kellner: "Guten Abend. Hier sind ihre Karten. Darf's schon was zu trinken sein?"

Der Kellner überreichte uns die Karten und lächelte nett.

J: "Ich nehme wie immer ein Wasser und ein Rotwein."

"Ich hätte gern eine Cola, und machen Sie bitte eine Flasche Rotwein mit 2 Gläsern drauß."

Kellner: "Kein Problem."

Nach etwa 3 Minuten brachte er uns die bestellten Sachen und nahm die Bestellungen von dem Essen auf.
Als wir alles aufgegessen hatten und der Wein leer war, merkte ich dass ich angetrunken bin.
Ich hatte Lust Josh zu ärgern und fing an ihn am Hals zu küssen. Er genoss es und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Langsam fuhr seine Hand immer weiter in meinen Schritt.

J: "Lass uns nach Hause."

Er flüsterte, stöhnte fasst in mein Ohr.
Wir bezahlten schnell und machten uns auf den Weg nach Hause.

"Joshi? Kannst du mich tragen?"

Ich kicherte und war nicht ich selbst. Er nahm mich hoch, sodass ich leicht an seinen Hals kam und weiter machte. Schnell merkte ich dass sich in seiner Hose etwas tut. Ich schaute ihn an und biss mir fast die Lippe blutig.
Zu Hause angekommen, zog er mich aus. Alles. Ich zögerte nicht lange und tat ihm nach. Wild küssend gingen wir hoch ins Schlafzimmer und fielen auf's Bett. Er lag auf mir und seine Hand bewegte sich weiter in meinen Schritt. Er nahm ihn in die Hand und ich stöhnte etwas auf.

"Ahh. Josh.. W.. Warte."

J: "Warum?"

Ich drückte ihn an mich und war noch nie zuvor so geil auf ihn.

"Bring mich ins Zimmer."

JoshlerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt