Es geht um das 17jährige Mädchen Sidney Cobain auch genannt Sid. Sie ist ein äußerst gutaussehendes und kluges Mädchen. In der Schule (Die Blackwood High-School) ist sie außerdem sehr beliebt, besonders bei den Jungs. Jedoch hat sie bereits einen Fr...
Nach dem Vorfall, der sich nach dem Sportunterricht ereignete, schwirren mir viele Gedanken durch den Kopf. Sie hatte mich so angestarrt... wie soll ich das nun deuten? Ich rieche an dem Shirt das sie mir heute gegeben hat und lasse mich nun auf mein Bett fallen. Ich halte das Kleidungsstück in meinen Armen und frage mich warum es mich interessieren sollte. Vielleicht hatte ich die Blicke ja ganz einfach falsch aufgefasst. >Bin ich verliebt? < erneut halte ich ihr Shirt an mein Gesicht und atme den wundervollen Duft ein. Es riecht einfach genau nach ihr. Mit diesem Gedanken und ihrem Shirt in meinen Armen schlafe ich friedlich ein.
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(Ihr könnt euch gerne selber aussuchen wie die Charaktere ausschauen; Falls ich mal schreiben das eine blaue Augen hat könnt ihr es so stehen lassen oder euch einfach einbilden das da Grün oder Braun steht. Genauso könnt ihr es auch bei den Haaren machen. Ihr könnt es euch aussuchen. 😊)
Lauren's Sicht
Ich kann es nicht glauben. Sie hat einen unglaublich gutgebauten Körper. Verdammt sie hat sogar richtige Bauchmuskeln. Wahrscheinlich vom Basketball spielen? Ich bekomme das Bild nicht aus meinem Kopf, wie sie da stand ‚in ihrem BH' praktisch schon fast Oberkörperfrei vor mir. Es ist nun schon 01:33 Uhr und dank ihr bekomme ich kein Auge zu. Zum Glück ist morgen, also halt heute, Samstag. Obwohl. Das heißt aber auch das ich sie erst wieder montags sehe. Warum macht mich dieser Fakt so traurig?
Mir fällt schlagartig wieder mein Shirt ein, welches ich ihr ausgeliehen hatte. >Ich hoffe bloß das es dann noch nach ihr riecht, sobald ich es wiederhabe. < Ich könnte mir nichts Besseres vorstellen als etwas zu besitzen was sie an sich hatte. Oh Man, ich muss es einfach zugeben... >Ich habe mich in meine Schülerin verliebt. < es fühlt sich an, als wäre eine schwere Lasst von mir gefallen und ich schlafe mit ihr in meinen Gedanken ein.
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Nachdem ich wenigstens etwas schlafen konnte, stehe ich doch schon um 07:00 Uhr auf. Immerhin habe ich ja noch Hausaufgaben und Tests zum Kontrollieren. Ich hasse es Arbeit mit nach Hause nehmen zu müssen, aber so ist es halt wenn man Lehrerin ist. Nachdem ich die Hausübungen der B-Klasse durchgeschaut hatte, komme ich zu den Mathetests aus der A-Klasse. Es ist Sidney's Klasse. Ihren Test kontrolliere ich als letztes den das beste kommt immer zum Schluss. Na gut, es ist nicht wirklich das Beste, wenn man sich ihre Noten anschaut. Oh Gott, sie hat echt Probleme in Mathe. Ich sollte mit ihr darüber reden. So kann das nun leider nicht weitergehen, oder ich muss sie durchfallen lasse. Sie ist doch so ein schlaues Mädchen. Warum bekommt sie Mathe nun plötzlich nicht hin? Tja darauf werde ich sie dann am Montag noch ansprechen.
Sidney's Sicht
Nach dem ich eigentlich relativ wohl und ausgeschlafen aufgestanden bin gehe ich erst Mal, wie jeden Samstag meine Runde laufen. Das heißt also Joggen, durch den Park sowie auch durch die Stadt. Danach komme ich zu Hause an und Dusche mich. Dann stehen mir Hausarbeiten an. Putzen, aufräumen und die Wäsche machen. Ich werfe alles in die Waschmaschine rein und überlege kurz ob ich das Shirt von meiner Lehrerin ebenfalls reintun sollte. Im Endeffekt mache ich dies dann auch.
Total fertig und müde von dem ganzen putzen, aufräumen, Wäsche bügeln usw. werfe ich mich wieder ins Bett. Heute Nacht werde ich jedoch nicht mit einem wohligen Duft einschlafen da ich das Shirt ja in die Wäsche geworfen hatte. Also musste ich wohl ganz normal einschlafen.
Sonntagmorgen- Ich bin wirklich am überlegen ob ich das Shirt noch ein letztes Mal anziehe bevor ich es Morgen wieder abgeben muss. Ich hatte es halt schon gewaschen. Doch irgendwie würde ich es gerne noch einmal anziehen. >Scheiß drauf'! < Ich ziehe es an und es geht auch noch so weit das ich abends auch noch damit einschlafe.
Nun ist wieder Montag und ich will ehrlich sein. Ich freue mich unglaublich drauf Miss. Pierce zu sehen. Ihr Lächeln ist unglaublich warm und bildhübsch! „Morgen Sidney." Miss. Pierce steht direkt vor meinem Tisch und ich blicke zu ihr auf. „Morgen Miss. Pierce!" Wahnsinn das ich es ohne stottern schaffte. „Könnten wir uns heute nach der Stunde noch einmal sprechen?" meinte sie mit einem Lächeln und ich muss automatisch mitlächeln. „Natürlich." „Na dann." Sie schreitet wieder nach vorne zum Pult und startet den Unterricht. Ich versuche mich zu konzentrieren doch meine Gedanken sind einfach wo anders! Der Unterricht vergeht wie im Zeitraffer und alle verlassen die Klasse. Ich packe langsam mein Zeug zusammen und begebe mich nach vorne zum Lehrertisch.
„Also Sidney, ich wollte mit dir über etwas Wichtiges reden." Meint sie und stützt sich dabei vom Tisch ab. Ich nicke und höre aufmerksam zu. „Was ist den nur in Mathe los?" sie zeigt mir meinen Test. Ich bin durchgefallen und das so richtig. „Uhm..." ich suche nach worten doch schüttele dann einfach nur unwissend den Kopf. Sie schaut mich nachdenklich an und presst dann ihre Lippen aufeinander als würde sie schwer überlegen. „Also, wenn du nicht weißt warum der Test so ausgefallen ist können wir es uns ja dann Mal genauer anschauen. Doch ich biete dir jetzt schon Mal meine Hilfe an." Sagte sie und setzt sich wieder an ihren Platz. Ich schaue überrascht „Hilfe?" sie schmunzelt „Nachhilfe, Sidney." Die Art wie sie eben meinen Namen aussprach war so anders. Es war kein Lehrer-redet-mit-Schüler-Ton. Es war eher vertrauter so was wie Freundin-redet-mit-Freundin. Sie schaut mich wartend an. „Uhm..." ich wusste nicht was ich entgegnen soll. Ich bin einfach so verwirrt. Sie schmunzelt „Wie süß..." dies flüsterte sie in dem Glauben das ich es nicht gehört hatte, oder bilde ich es mir bloß ein? „Nimmst du mein Angebot an?" fragt sie leicht grinsend. „J-Ja, ich denke das wäre das Beste." Entgegne ich. „Na gut, wir können die Einzelheiten dann noch später ausmachen. Du darfst nun zum nächsten Unterricht." „danke, auf Wiedersehen." Ich will gerade den Raum verlassen doch mir fällt etwas ein. „Oh, bevor ich es vergesse. Hier, vielen Dank" ich reiche ihr das Shirt rüber und sie nimmt es lächelnd an. Schon verlasse ich den Raum.
(Sorry falls viele Schreibfehler vorhanden sind. Bin gerade etwas in eile gewesen und sehr müde <3)
