Nach einem anstrengenden Tag lasse ich meinen Blick etwas aus dem Fenster schweifen. Heute bin ich wirklich zu Lauren gezogen. Es ging alles so schnell und trotzdem fühle ich mich wohl bei der Sache. Lauren ist wundervoll und ich bin überglücklich bei ihr sein zu können.
Während ich weiterhin gedankenverloren aus dem Fenster schaue, schlingt jemand seine Arme von hinten um mich. „An was denkst du gerade?" sie verteil leichte Küsse auf meinen Nacken. lächelnd drehe ich mich zu ihr. „An dich." flüstere ich und ziehe sie näher um sie zu küssen. „Du bist so süß." sie schaut mir tief in die Augen. Ich spüre wie sich meine Wangen erwärmen und lächle verlegen. Sie grinst mich an „Ich liebe dich so sehr...". „Ich dich auch."
>Ich liebe mein Leben! <
Lauren's Sicht
Ich schaue mich nochmal in meiner, naja nun unserer Wohnung um. Das Wohnzimmer hat sich nicht groß verändert, doch das Schlafzimmer ist total verändert. Es gefällt mir so sehr!
Die Lichterkette war ihre Idee. Ich bin echt froh über ihren Einfall, denn die Lichter lassen alles so angenehm hell erscheinen. Auch sind sie total romantisch, wenn man gemeinsam im Bett liegt und einfach nur die Stimmung genießt. Während ich mich nochmal umsehe entdecke ich Sidney im Wohnzimmer. Sie steht verträumt am Fenster und schaut nach draußen. Ich schleiche mich näher an sie ran und lege meine Arme um sie. „An was denkst du gerade?" flüstere ich während ich ihren Nacken küsse. Sie dreht sich lächelnd zu mir um und sagt „An dich." während sie mich näher an sich zieht. Sie wird total verlegen, weil ich ihr gesagt habe wie süß sie ist. „Ich liebe dich so sehr...". „Ich dich auch."„Ich habe da etwas für dich vorbereitet." meine ich grinsend. „Ja? Was denn?" fragt sie neugierig. „Komm mit." meine ich und nehme sie an der Hand. Ich zeihe sie mit zum Badezimmer, davor aber bleibe ich mit ihr stehen. „Jetzt bin ich aber gespannt." meint sie grinsend als ich ihre Augen mit meinen Händen zu halte. Langsam öffne ich die Badezimmertür und führe sie herein. Ich entferne meine Hände von ihrem Gesicht. „Oh, mein Gott!"
„Gefällt es dir?" frage ich lächelnd als sie sich stumm zu mir dreht. Sie lächelt mich breit an und hat Tränen in den Augen. „Das hat noch nie jemand für mich getan." sagt sie und zieht mich in eine warme Umarmung. „Ich liebe dich Lauren!" sie lächelt mich überglücklich an. „Ich dich auch." ich küsse sie wobei sie nicht aufhören kann zu lächeln. „Also, dann lasse ich dich mal alleine mit dem warmen Wasser." meine ich und begebe mich zur Tür. „W-Warte!" meint sie schnell. „Ist was?" frage ich verwirrt. „Uhm... ich uh... m-möchtest du... bleiben?" ihr Gesichtsausdruck ist ja mal unbeschreiblich süß. „Wenn du möchtest, dass ich bleibe, leiste ich dir sehr gerne Gesellschaft." ich komme ihr provozierend näher und lasse meine Hand auf ihrem Nacken ruhen. Ich kann ihre Gänsehaut spüren. Sie schaut mich schüchtern an, so wie damals als wir uns das erste Mal getroffen haben. „Ja..." bringt sie leise hervor. Ich schmunzle und entferne mich wieder ein wenig von ihr. „Na dann.".Sie steht unbeholfen da und schaut mich gedankenverloren an. So süß wie sie auf einmal so unsicher sein kann. Wie es aussieht muss ich ihr nun helfen. Langsam ziehe ich ihr, ihr Shirt über den Kopf und lasse es dann auf den Boden fallen. Zunächst ziehe ich mir selber das Shirt aus. Sie lässt ihre Augen nicht von mir und beobachtet mich bei allem was ich mache. Kurt beißt sich dabei leicht auf die Unterlippe und scheint den Mut gefunden zu haben sich die Hose auszuziehen. Wahrscheinlich ist ihr klar geworden, dass ich sie eh schon nackt gesehen habe. Ich mache es ihr nach und wir stehen uns nun in Unterwäsche gegenüber. Sie versucht mir in die Augen zuschauen doch ihr blick schweift immer wieder mal nach unten ab. Ich grinse über die Tatsache, dass sie sich gerade echt konzentrieren und zusammenreißen muss. Ich drehe sie langsam von mir weg und öffne behutsam ihren BH. Sie zuckt nur kurz vor Nervosität zusammen „Alles okay?" frage ich vorsichtig. „Ja." erwidert sie. Nun ziehe ich meinen BH auch aus. Es dauerte auch nicht lange bis wir beide dann komplett nackt da standen. Sie war immer noch von mir weggedreht bis sie sich unerwartet zu mir dreht. Ihr blick war auf meine Augen gerichtet und auch ich versuchte ihr stehts in die Augen zu schauen. Ich kann schon verstehen, dass ihr dies leicht unangenehm war und bin deshalb auch stolz darauf, dass sie den Schritt wagte sich zu mir zu drehen. Mit langsamen Schritten gehe ich näher auf sie zu, bis ich ihr direkt gegenüberstehe. Sie schaut mir in die Augen und ich merke wie sie sich leicht entspannte. „Trau dich." flüstere ich ihr aufmunternd zu. Sie wagte nun zögernd den Blick zu senken und musterte nun meinen Körper. Ich schäme ich nicht wirklich vor ihr, denn es ist ja immerhin Sidney, also ist es für mich ganz einfach ruhig zu bleiben. Ihre Wangen bekommen einen leichten roten Farbton und ihre Lippen verziehen sich zu einem Grinsen, welches sie mit ihren Zähnen zurückhalten wollte doch nicht schaffte. Am ende bis sie sich nur noch an den Lippen rum. Warum ist sie bloß so süß, wenn sie so überfordert ist?
Sie richtet ihren Blick auf, als ich nach ihrer Hand greife und mit dem Daumen über ihren Handrücken streiche. Sie traut sich mir nähre zu kommen und küsst mich zurückhaltend. „Steigen wir mal in die Badewanne." meine ich und ziehe sie mit ins Wasser. „Oh warte ich habe eine Idee!" meine ich schnell und steige nochmal schnell aus der Wanne. Mit dem Handtuch um mich gewickelt laufe ich ins Schlafzimmer. Danach begebe ich mich wieder ins Bad und setzte mich zu ihr ins Wasser nachdem ich den Laptop, den ich eben geholt hatte, abgestellt habe.
„Uuhh, perfekt..." seufzt sie neben mir mit geschlossenen Augen und scheint endlich total entspannt und locker zu sein. Sie öffnet ihre Augen wieder und schaut mich an. Ihre Lippen formen sich zu einem zufriedenen Lächeln und sie greift nach meiner Hand. „Einfach perfekt..." wiederholt sie verträumt.Ein riesiges Danke an euch alle! Das Buch wurde bereits 43K mal gelesen und es hat schon 3,42K Votes! Seit Heute ist es außerdem noch auf Platz 9 in Jugendliteratur. Wirklich vielen, vielen Dank an euch!
Sorry wenn irgendwo Schreibfehler sind oder sonst was. Ihr könnt mir gerne in den Kommis schreiben, wenn etwas falsch ist und ich bessere es dann aus. Danke! <3
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-If I Kissed The Teacher
Genç KurguEs geht um das 17jährige Mädchen Sidney Cobain auch genannt Sid. Sie ist ein äußerst gutaussehendes und kluges Mädchen. In der Schule (Die Blackwood High-School) ist sie außerdem sehr beliebt, besonders bei den Jungs. Jedoch hat sie bereits einen Fr...