Chapter 4

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Ich glaube das Chapter ist kürzer als die anderen...Sorry :(

xL

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Der Samstag brach an und ich war allein Zuhause während meine Eltern arbeiten waren.

Der kleine Junge nebenan hatte heute Geburtstag und gab eine kleine Kinderparty.

Ich hatte mein Fenster offen, um ein bisschen frische Luft in mein Zimmer wehen zu lassen, während ich nebenbei Hausaufgaben machte. Aber die Kinder waren so laut das ich entscheid mein Fenster doch zu schließen. Ich war dabei das Fenster zu schließen als ich Jeff sah, der mit den Kindern spielte.

Er rannte herum, hatte einen von den gefälschten Cowboyhüten auf und trug eine Spielzeug Pistole mit sich. Er sah so lächerlich aus, dass ich lachen musste.

„Vielleicht ist er ja ar nicht so ein Monster wie ich dachte." Sagte ich leise und beschämt von mir selbst, da ich ihn als eins verdächtigt hatte.

Als ich das Fenster schloss, sah ich wie Randy, Keith und Troy mit ihren Skateboards über den Zaun sprangen, hinter dem Jeff sich befand.

Nicht schon wieder..." dachte ich, während ich das Fenster schnell wieder öffnete.

Ich sah wie Randy und Jeff sich kurz unterhielten, aber ich konnte wegen dem Geschrei und Geheule der Kinder nichts verstehen.

Dann rannte Randy auf Jeff zu und griff ihn an.

Ich war dabei die Polizei zu rufen als ich Keith und Troy hörte wie sie riefen: „keiner mischt sich ein, sonst gibt's Tote!"

Ich schaute wieder aus dem Fenster und sah, dass die beiden Pistolen in ihren Händen bereit hielten. Ich hätte keine Hilfe hohlen können, ohne die anderen in Gefahr zu bringen. Die Batterien von meinem Telefon waren leer, sodass ich die Nummer 9-1-1 sowieso nicht wählen konnte.

Jeff lag auf der Seite als er von Randy einen Tritt ins Gesicht bekam. Darauf hin griff Jeff sich Randys' Fuß und drehte ihn. Randy fiel zu Boden und Jeff versuchte zu dem Haus zurück zu gelangen, als Troy ihm am Kragen packte und durch die Scheiben des Hauses schmetterte. Ich hörte Glas zerspringen und ab da wurde mir klar, dass sie versuchten ihn umzubringen.

„Randy du Arschgesicht!" Schrie ich, aber er konnte mich wegen dem Geschrei der Kinder nicht hören.

Ich konnte nicht mehr länger warten und rannte in das Schlafzimmer meiner Eltern und suchte nach dem Handy von meinem Vater, hoffend dass er es Zuhause vergessen hatte. Mein Herz raste und, mir war bewusst, je länger ich brauchte um Hilfe zu hohlen, desto höher wurde die Wahrscheinlichkeit, dass jemand getötet wurde.

Endlich fand ich das Handy unter dem Bett.

Ich verlor keine Zeit und wählte die Nummer der Polizei.

Die wahre Geschichte von Jane the KillerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt