Lemooooooon
Immer wieder schlug er auf meinen Hintern, welcher schon knallrot war. Ich kniff die Augen zusammen und unterdrückte, wie auch schon die Male davor, ein lauten Schrei. Ging auch nicht anders, da ein dreckiges Tuch in meinem Mund hing.
"Ach Kleiner, reicht dir das noch nicht?" grinste Tim und entfernte sich von mir. Er durchwühlte das Regal, welches nicht in meiner Sicht war. Es rumpelte ein paar Mal und dann hörte ich die Schritte meines Daddys wieder auf mich zukommen.
Laut quiekte ich auf, als ich seine große, schöne, raue, warme Hand an meinem Hintern spürte. Seine Hand ist so schön. Sie hatte so schön in meine gepasst, als wir Händchen haltend durch die Straßen Essens gelaufen sind. Doch jetzt richteten sie nur schmerzen an mir aus. Tims bloße Anwesenheit machte mich traurig. Was Vergangenheit ist ist Vergangenheit, dass wusste ich, doch konnte ich einfach nicht loslassen. Ich konnte nicht glauben, dass ich eine mir so wichtige Person verloren hatte.
Wie von allein schrie ich auf, als Tim einen Finger, in mein eh schon wunden Hintern, schob. Nichts als Schmerz, doch Tim interessierte es nicht. Immer schneller wurde er und immer mehr Finger kamen dazu. Plötzlich spürte ich, wie er seine Finger aus mir zog und einen Gegenstand in mich schob. Laut stöhnte ich vor Schmerz auf. "Baby, der ist neu, merkst du das?" Allein an seinem Tonfall wusste ich, dass er dreckig grinste. Dieses Grinsen war so hässlich. Ich hasste es. "Schau mal, was der kann." Böse schaute ich über meine Schulter und sah in sein, mir widerlich erscheinendes, Gesicht. Plötzlich drückte Tim eine Knopf und eine Vibration ging an.
Laut stöhnte ich und ließ meinen Kopf wieder nach vorne hängen. Die ganze weitere Zeit gab ich keinen Ton von mir. Tim zog, zu meiner Verwunderung, den Vibrator wieder aus mir raus, nahm ein Kondom und machte es sich drum. Langsam führte er sein Schwanz in mich ein. Dieses Gefühl! Wie oft hatte ich sein Schwanz nicht mehr in mir gespürt? Diese Wärme... Er ließ mir Zeit, legte seine Hand an meinen Schwanz und pumpte. Zum ersten Mal an diesem Tag verließ ein erregter Laut meine Lippen. Immer schneller wurde er. "Tim!" stöhnte ich, doch bevor ich kommen konnte, nahm er seine Hand weg und ich schnaufte durch. Doch plötzlich hörte ich das gehässige Lachen von meinem Daddy und wurde so wieder zurück in die Realität geholt. Das war nicht mein Tim. DAS war nicht Tim!
Ich sackte zusammen und fing an zu weinen, während der Braunhaarige immer schneller und härter in mich stieß, ohne dabei zu achten, was mit mir passierte. Mein Inneres schmerzte immer mehr. Erst hörte er auf, als ich laut aufschluchzte und zitternd unter ihm lag. Tim zog sich aus mir und ich weinte immer noch. Ich merkte das Gefühl von Hoffnung in mir hochsteigen.
"Stegi! Fuck! Was habe ich getan! Es tut mir alles so leid! Ich werde mich bessern, weil..... ich dich liebe!"
'Weil ich dich liebe!' Dieser Gedanke spielte sich immer wieder in meinen Gedanken ab.
Bitte Tim... Öffne deine Augen...
"Sogar zum ficken bist du zu blöd."
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A-A-A-Aloa meine Passionsfrüchte!
Man, man, man Tim... der arme Stegi!
Was denkt ihr wird passieren? :3 Feedback immer gern gesehen!
Bye! :3
~Johanna
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Ich kann nicht mehr || Stexpert
ФанфикEin kleiner schüchterner Junge, gefangen in den Armen eines großen braunharrigen Freundes. Stegi kann nicht mehr. Die daddykink-Beziehung steigt ihm über den Kopf. Er handelt aus Emotionen heraus. Doch was er nicht weiß... dadurch verändert sich all...