Ich war sehr aufgeregt, über den Filmabend mit Sam. Ich war zwar sehr müde, aber ich konnte mir die Nähe zu ihm nicht entgehen lassen. Nur wie erkläre ich es Sophia. Ich wollte nicht, dass sie es weiß. Also sagte ich ihr, dass ich mit Sam, Duncan und Tobias noch ein paar Szenen durchgehen muss, um mir ein Bild der voranstehenden Verletzungen zu machen. Sie nahm es ohne Wiederworte auf und ich packte noch schnell eine DVD in meine Tasche und verschwand. Ich ging über das Geländer, bis ich vor seinem Wagen stand. Ich hielt noch einen Moment inne, bevor ich an die Tür klopfte. Keine Minute später öffnete er sie. Da stand er, mit halbnassen Haaren, einer Jogginghose und einem einfachen T-Shirt. Dennoch sah er verdammt sexy aus. Ich trug ebenfalls eine Jogginghose und ein Long Shirt. Er bat mich hinein und ich trat ein. „Du hast es ja ziemlich gemütlich hier" sagte ich und schaute mich um. „Habt ihr es denn nicht gemütlich?" fragte er mich verwundert. „Doch, doch, wir haben es auch gemütlich. Ich meinte nur, du bist gut eingerichtet. Gefällt mir." Er lachte und ich stieg mit ein. „Also, welchen Film hast du dabei?" „Ich hoffe, er ist auch in deinem Interesse" ich holte ihn aus meiner Tasche und zeigte ihm die DVD. Er fing an über das ganze Gesicht zu strahlen, dann nahm er sie mir aus der Hand. „Den wollte ich schon immer anschauen, aber durch das ganze Drehen und promoten, hatte ich nie Zeit dafür. Fast & Furious 8 ist perfekt!" Er deutete auf sein Sofa und legte die DVD ein. Ich setzte mich. Dann ging er schnell weg und kam mit zwei Gläsern wieder zurück. „Rotwein?" ich lächelte und nickte. Er schenkte uns ein viertel ein und drückte mir eins davon in die Hand. „Auf Fast & Furious!" sagte er als Trost. Ich lachte und stoß an. Der Wein war sehr sehr gut. Wir lehnten uns zurück und fingen an den Film zu schauen. Nach einiger Zeit legte er seinen Arm um mich und streichelte meine Schulter ganz sanft. Automatisch rutschte ich ein wenig näher zu ihm. Er nahm mir mein Glas Wein aus der Hand und berührte sie dadurch leicht. „Gott, hast du kalte Hände! Ist dir etwa kalt?" fragte er mich besorgt. „Naja, ein wenig. Aber ich kann es noch aushalten!" er sah mich mit einem Warum-hast-du-mir-nichts-gesagt Blick an und stand auf. Er holte eine Decke und deckte mich zu. „Besser?" ich nickte zufrieden. Dann legte er wieder seinen Arm um mich und beobachtete mich von der Seite. Ich starrte stur auf den Bildschirm. Langsam spürte ich die Hand von Sam auf meiner Wange. Sanft drehte er mein Gesicht zu sich und schaute mir tief in die Augen. „Mila, du bist so unfassbar hübsch!". Ich schluckte und wusste nicht was ich machen soll. Ich lächelte leicht. Er kam mir immer näher und näher. Leise flüsterte er „Ich würde dich so gerne küssen". Ich Biss auf meine Unterlippe. Sams Atem wurde immer schwerer. Und auch mir schnürte es die Luft ab. Er nahm mein Gesicht zwischen seine großen Hände und legte seine Lippen sanft auf die meine. Unsere Lippen bewegten sich leicht miteinander. Sehr zärtlich. Der Kuss wurde immer schwerer. Sam hoffte auf Eintritt mit seiner Zunge. Ich gewährte ihm diese. Unsere Zungen kreisten sich im gleichen Rhythmus. Als hätten wir noch nie was anderes gemacht. Der Kuss wurde immer härter und leidenschaftlicher. Er zog mich auf sich, sodass ich auf seinem Schoß saß. Er ließ von meinen Lippen ab und liebkoste mich an meinem Hals. Es gefiel mir sehr. Dann wandte er sich wieder meinem Mund zu. Langsam spürte ich seine warmen Händen unter meinem Shirt auf meiner nackten Haut. In mir brodelte es wie in einem Vulkan. Ich fuhr ihm mit meinen Händen über sein Haar und seinem ausgezeichnetem Body entlang. Er krempelte mein Shirt nach oben und deutete an, dass ich meine Arme erheben soll, damit er es mir ausziehen kann. Ich folgte seiner Andeutung und er zog es aus. Er starrte mich an. „Du bist so wunderschön!" nach diesen Worten, küsste ich ihn mit voller Leidenschaft. Wie kann man nur so romantisch sein. Ich zog ihm, voller Girr auf seinem Körper, das T-Shirt aus. Ebenfalls starrte ich ihn an. „Und du bist so sexy!". Er grinste mich an und hob mich nach oben auf seine Armen. Er trug mich zu seinem Bett und legte mich sanft darauf. Er fing an meinen Körper zu küssen und zog langsam meine Hose aus. Ich fing an, leicht zu stöhnen. Ihm gefiel es. Er beugte sich wieder über mich und küsste mich. Dabei streifte ich ihm seine Hose runter. Wie kann ein Mensch so viel Leidenschaft aufbringen? Sowas habe ich noch nie erlebt. Wir erlebten eine Explosion der Leidenschaft im Bett. Bis wir anschließend Arm in Arm einschliefen.
Am nächsten Morgen strahlten die Sonnenstrahlen in mein Gesicht. Langsam wachte ich auf und öffnete vorsichtig meine Augen. Ich drehte meinen Kopf, um zu prüfen, ob es sich heute Nacht nicht doch um einen Traum gehandelt hat. Doch da war er. Schon wach und beobachtete mich. Als er mir in die Augen sah, grinste er mich an. „Guten Morgen meine Schöne!" er beugte sich über mich und gab mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund. „Guten Morgen. Das war also kein Traum?" „Oh nein, aber es hat sich so angefühlt. Nicht wahr?" ich nickte und war überglücklich. „Ich möchte die außerordentliche romantische Stimmung nicht zerstören aber du musst mich demnächst wieder schminken!" sagte er und stand auf. Er zog sich seine Shorts an und seine Hose. Ich betrachtete seinen Makellosen Körper. Verdammt war dieser Kerl heiß. Ich richtete mich auf und suchte nach meinem BH. „Suchst du den hier?" fragte mich Sam mit einem schiefen Grinsen und hielt meinen BH nach oben. Er lachte und schmeißt ihn zu mir. Ich zog ihn mir an und stand ebenfalls auf. Mein Höschen hatte ich schon an und zog mir nun den Rest über. Sam beobachtete mich. Ich glaub, ihm gefiel was er sah. Dann kam er auf mich zu und nahm mich in den Arm. Er küsste mich auf meinen Kopf. „Mila, wir müssen das Ganze aber noch bitte für uns behalten! Bis wir beide wissen, wohin die Reise mit uns geht. Ist das in Ordnung für dich?" er sah mich an und wartete auf eine Antwort. „Ja, natürlich. Ich wäre dir dafür sogar sehr dankbar!" „Es wird mir zwar schwer fallen, die Finger von dir zu lassen und dich nicht zu küssen, aber es wird vorerst das Beste für uns beide sein!". Ich stimme ihm zu und gab ihm einen Abschiedskuss. Dann verließ ich vorsichtig seinen Wagen und ging in Richtung meinen. Ist das heute Nacht wirklich passiert? Ich konnte es kaum glauben.
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The girl behind the scene
FanfictionSam Heughan, ein angesehener Schauspieler aus Schottland, ist gerade mit den Dreharbeiten für die zweite Staffel von "Outlander" beschäftigt. Um das richtige Outfit anzuziehen, hat jeder Schauspieler einen kleinen Kreis an Personen, die ihn tatkräft...