Fifty Shades of Grey. Really?

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JAKE POV:

Sie durfte mich nicht verlassen! Das konnte sie mir nicht antun. Ich sitze hier nun schon seit 2 Tagen und sie wachte nicht auf. Geschweige den das ein Lebenszeichen von ihr kam. Ihr Motorrad wurde von Shawn in meine Garage gestellt. Auch er und Davis sind schon hier gewesen. Genau so ihre Familie. Sie sind am selben Abend noch alle gekommen und haben gefragt was passiert ist. Sie hatten sich bei mir bedankt, dass ich bei ihr war.

Madison POV:  

Ich wurde durch ein Piepen geweckt. Doch es war nicht mein Wecker. Ich versuchte die Augen zu öffnen doch das Licht blendete mich und ich kniff sie wieder zusammen. Ich versuchte es erneut und lies meine Augen an das Licht gewöhnen. Ich sah mich um. Ich war in einem rein weißen Zimmer und ich war an ein Infusionsgerät angeschlossen. Ich drehte meinen Kopf und sah Jake neben meinem Bett schlafen. Er hielt meine Hand. War er die ganze Zeit hier gewesen? Wie lange war ich überhaupt hier? ,,Jake?" fragte ich ihn leise und er riss seinen Kopf in die Höhe. ,,Du bist wach," sagte er erleichtert. ,,Wie lange bin ich schon hier?" fragte ich ihn. ,,Zwei Tage," sagte er. ,,Was ist mit dem Vorsingen?" fragte ich ihn. ,,Wurde verschoben," sagte er und lächelte mich an. Ich nickte leicht. ,,Wie gehts dir?" fragte er mich. ,,Einigermaßen gut. Ich habe keine Schmerzen, wenn du das meinst," sagte ich und er nickte. ,,Ich werde mal eine Schwester holen," sagte er und ich nickte leicht. 

Keine drei Minuten später stand Jake mit einer Krankenschwester und einem Arzt im Zimmer. ,,Guten Tag Miss Dalton. Ich bin Doktor Cullen," sagte er und ich erkannte ihn. Er war einer der Vampire. ,,Guten Tag," sagte ich leise. ,,Haben sie Schmerzen?" fragte er und ich schüttelte den Kopf. ,,Sie hatten Glück, dass ihre Freunde bei ihnen waren. Sie haben eine Rippenfraktur und einen eingeklemmten Nerv, der wird sich wahrscheinlich die nächsten Tage noch bemerkbar machen. Sie können heute Nachmittag nach Hause," sagte er und ich nickte. Er verlies das Zimmer wieder und Jake und ich waren alleine. ,,Wie sieht mein Motorrad aus?" fragte ich ihn. ,,Das willst du nicht wissen," sagte er. ,,Doch das will ich Jake," sagte ich. ,,Sagen wir es so: Du wirst es nicht wieder erkennen," sagte er und ich sah ihn schockiert an. ,,Was hast du mit meinem Baby gemacht?" fragte ich ihn schockiert. ,,Nichts schlimmes, ehrlich," sagte er und ich nickte. Konnte ich ihm vertrauen? Naja ich meine wenn es schrott ist, bin ich selber schuld. Aber wenn Jake der Grund dafür ist, dass es nicht mehr geht ist er tot. ,,Wie lange bist du schon hier?" fragte ich ihn. ,,Seit zwei Tagen. Ich war nur in der Nacht daheim," sagte er. ,,Du warst die ganze Zeit über bei mir?" fragte ich ihn erstaunt und er nickte. ,,Danke," sagte ich und lächelte ihn an. Jake lächelte zurück und sah dann auf den Boden. ,,Ich würde mich gerne anziehen," sagte ich und Jake nickte. Er half mir beim aufstehen und ich wusste nun was Dr. Cullen mit meinem Nerv meinte. Ich zuckte zusammen und Jakes Griff verstärkte sich. ,,Alles in Ordnung?" fragte er mich und ich nickte. Ich ging zu dem Tisch auf dem meine Sachen lagen und Jake ging raus. Ich zog mich so schnell es eben mit Schmerzen ging an und Jake kam wieder rein. Er schnappte sich meinen Rucksack und wir verliesen das Krankenhaus, nachdem wir Dr. Cullen bescheid gegeben haben. 

Jake fuhr mich freundlicherweise nach Hause, wo ich freudestrahlend von meinen Eltern und meinen Brüder in Empfang genommen wurde. ,,Du hast uns gefehlt Schwesterchen," sagte Nick. ,,Ja war langweilig ohne dich," sagte Dustin. ,,Jag uns nie wieder so einen Schrecken ein," sagte Matt. ,,Danke Jungs. Mir gehts mittlerweile wieder gut, ich bin nicht gestorben," sagte ich und wir mussten lachen. ,,Du bleibst die nächsten Tage auf jeden Fall zu Hause Madison. Und wehe du verwandelst dich. Das ist für deine Rippen nicht gut. Sie heilen zwar schnell zusammen, aber ich will kein Risiko eingehen," sagte Mum und ich nickte. ,,Mach ich Mum," sagte ich. 

,,Ich hol dein Motorrad schnell," sagte Jake und ich nickte. Ich brachte meine Sachen alle nach oben und trug dann meinen kaputten Helm in die Garage und hängte ihn an die Wand. Da würde ein neuer her müssen. Jetzt hatte ich wenigstens einen Grund einen neuen zu kaufen. 

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