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Gut gelaunt wachte ich auf. Ich sah auf die Uhr. 9:28 Uhr. Das erklärt meine gute Laune wohl ziemlich gut. Gerade als ich mein Handy nehmen wollte kam mein Dad rein. ,,Guten Morgen Prinzessin," sagte er und setzte sich neben mich. ,,Guten Morgen," sagte ich. Er reichte mir einen Kaffee den ich dankend annahm. ,,Ich hab gehört du bist wieder im Rudel?" fragte er mich und ich nickte. ,,Ich bin stolz auf dich Madison. Aber woher kam dein Sinneswandel?" fragte er mich. ,,Ach, ich hab mit Sam geredet," sagte ich und lächelte ihn an. Er musste nicht wissen, dass der Mörder seiner Tochter dafür verantwortlich war. ,,Es gibt unten Frühstück, falls du hunger hast," sagte er, stand auf und ging dann auch wieder. 

Ich blieb noch ein wenig im Bett ehe ich aufstand, mich anzog und nach unten ging. ,,Guten Morgen, Kleine," sagte Dus und schob mir einen Teller mit Brot und Aufstrich rüber. Ich wünschte ihm ebenfalls einen Guten Morgen und fing dann zu essen an. Nachdem ich fertig war stellte ich das Geschirr in die Spülmaschine und ging dann nach oben. Ich rief Davis an. 

,,Hey Madison, wie gehts dir?" fragte er mich auch schon. ,,Hey ganz gut danke. Ich wollte fragen ob du Lust hast heute Motorradfahren zu gehen? Es soll am Nachmittag schön werden," fragte ich ihn und hoffte das er ja sagte. ,,Klar können wir machen. Kommen Shawn und Jake auch mit?" fragte er mich. ,,Nein Shawn hat Besuch von Verwandten und Jake muss was bei einem Freund erledigen," sagte ich. ,,Ok dann sagen wir um 3 am Strand?" fragte er mich. ,,Ja perfekt, bis dann," sagte ich und nach seinem ,,Tschüss" legte ich auf. Ich wusste, dass Shawn besuch hatte weil ich ihn gestern schon gefragt hatte ob er Lust hat heute zu fahren. Jake musste Patroullie laufen.  

Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und fing an etwas zu Zeichnen ehe mein Handy klingelte. Unbekannte Nummer. 

,,Madison Dalton," sagte ich und wartete. ,,Hallo Madison, hier ist Doktor Cullen. Wir haben eine große Bitte an dich. Kannst du in einer halben Stunde bei uns am Haus sein?" fragte er mich und ich sah auf die Uhr. Dann würde es 11 sein. ,,Ja klar, um was geht es?" fragte ich ihn. ,,Das möchten wir dir lieber persönlich erklären," sagte er. ,,Ja, ich werde da sein," sagte ich, Dr. Cullen bedankte sich und legte auf. Was sie wohl wollten? Ich ging ins Bad um mich zu duschen und anzuziehen. Ein weinroter Crop- Pulli und eine schwarze Ripped Jeans mit Vans. Ich schnappte mir meine Jacke, meine Autoschlüssel und mein Handy, sagte meinen Eltern und Brüdern, dass ich mich mit jemanden treffe und fuhr dann auch schon los. 

Es war fünf vor 11 als ich das Auto vor dem Anwesen der Cullens parkte. Ich stieg aus und schloss das Auto ab. An der Tür wartete schon Edward. ,,Danke für dein Kommen Madison, es bedeutet uns sehr viel," sagte er und ich lächelte ihn kurz an. Ich folgte ihm nach oben. Dort angekommen waren wurde ich schon von den anderen in Empfang genommen. ,,Madison, schön, dass du da bist. Willst du etwas trinken?" fragte mich Esme freundlich. Ich mochte sie, sie erinnerte mich an meine eigene Mum. ,,Einen Tee bitte," sagte ich und sie nickte, ehe sie in die Küche verschwand. ,,Madison, danke, dass du da bist," sagte Carlisle und auch er bekam ein lächeln von mir. ,,Worum geht es eigentlich?" fragte ich ihn. ,,Setz dich doch," sagte er und deutete auf die Couch. Dort saßen schon Rosalie und Emmet, genau so wie Alice und Jasper. Ich setzte mich also und sah sie abwartend an. ,,Alice kann nicht mehr in die Zukunft sehen die etwas mit Isabella zu tun hat. Letztes Jahr hat sie Edward vor den Volturis gerettet. Unter der Bedingung, dass Isabella ebenfalls ein Vampir wird. Sie wollen Ende nächsten Monats hier sein, nur will Edward sie nicht verwandeln. Falls es zum Kampf kommen sollte, wollen wir vorbereitet sein. Nur schaffen wir das ohne die Hilfe von einer Zukunftsvorhersage nicht," sagte er und ich verstand worauf er hinauswollte. ,,Und wieso will Edward sie nicht verwandeln?" fragte ich ihn. ,,Weil ich nicht will, dass sie so ein Monster wird wie ich," sagte er. ,,Sie rettet dir das Leben und du bist nicht bereit ihr einen Wunsch zu erfüllen? Was ein Held," sagte ich und Emmet musste lachen. Ich spürte wie Edward wütend wurde aber er wusste, dass ich recht hatte. Esme brachte mir einen Zitronen Tee und ich bedankte mich. ,,Ich kanns versuchen, aber ich kann nichts versprechen," sagte ich. ,,Danke Madison. Ist es in Ordnung für dich, wenn du es zuerst bei Edward versuchst? Er probiert seine Gedanken und seinen Geist zu verschließen," sagte Carlisle und ich nickte. ,,Ich versuchs," sagte ich und setzte mich gegenüber von Edward hin. Ich sah ihm in die Augen und konzentrierte mich auf seine Zukunft. 

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