Da stand der gut aussehende Junge vor mir. Er hatte braunes glänzendes Haar, grüne Augen und einen Wahnsinns Körper. WOW er hatte eine schmale Taille und riesen Schulter. Ich liebe solche Körper.
"Hi, ich bin Gabriel, sagte er kurz und hinter ihm stand auch schon ein kleines Mädchen. Das musste Lea sein, auf die ich aufpassen musste. Sie war zuckersüß. Sie versteckte sich hinter ihrem Bruder und schaute hin und wieder zu mir.
"Gabriel wird dir dein Zimmer zeigen Liebes, ich muss noch telefonieren"
Ich nickte und Gabriel nahm mein Koffer und brachte mich zu meinem Zimmer.
"Das Zimmer ist ja riesig, sagte ich"
"Wir haben es für dich extra neu eingerichtet, grinste er mich an".
Sein lachen war so süß.
"ich lass dich jetzt alleine, du bist sicher noch vom Flug müde".
Er lächelte mich noch schnell an und ging raus. Da war ich nun in England. Mit meiner neuen kurzfristigen Familie.
Amy lebt getrennt von ihrem Mann. Sie arbeitet hart und hat keine Zeit für Lea. Gabriel ist 19 und geht zur Schule, auf die ich auch bald gehen werde. Sofort dachte ich wieder an ihn.
"Konzentriere dich auf was anderes, ermahnte ich mit".
Ich betrachtete mein Zimmer, es war schön. Ich hatte ein riesen Bett, einen Kleiderschrank und sogar ein eigenes Bad. Nach der Zeit bemerkte ich tatsächlich, wie kaputt ich war von der ganzen Reise.
Ich duschte mich und stand vor dem großen Spiegel und betrachtete mich. Ich war mit mein Aussehen recht zufrieden. 1.65 groß, Mittelgewicht und sehr langes braunes Haar. Ich liebte meine Haare. Ich hatte sie heute glatt geföhnt, sie sahen glatt am besten aus. Normalerweise trug ich sie gelockt.
Ich ging ins Bett, ohne länger nachzudenken und schlief schon in wenigen Minuten ein.
Nach einer guten Stunde Schlaf klopfte es an der Tür. Lea kam angelaufen zu meinem Bett. Sie schmiegte sich an mich und kurz darauf entdeckte ich auch Gabriel vor der Tür.
"Sie hat sich schnell an dich gewöhnt, eigentlich ist sie immer schüchtern"
ich lachte auf und streichelte ihr Haar.
"Sah man ihr gar nicht an"
"Kommst du mit runter, Amy hat was zu essen gemacht"
"ehmm ja hab auch einen Riesen Hunger"
Ich wartete, bis er raus ging, aber irgendwie stand er noch vor mir. Es war mir peinlich aufzustehen, denn ich schlief immer mit Boxershorts.
"ja dann steh auf los"
"Kannst du schon mal runter gehen ich komme gleich mit Lea nach".
Er sah mich noch eine weile an. "Entschuldigung" sagte er und ging raus. Ich sah noch, wie er rot wurde. Wohlmöglich hat er es vermutet. Peinlich.
Ich nahm Lea in meine Arme und ging runter und setzte mich neben Amy. Lea wollte unbedingt auf mein Schoß und so aßen wir ganz still. Hin und wieder erhaschte ich einen Blick auf Gabriel.
"Sophi, ich möchte dir noch heute alles zeigen, denn morgen bin ich nicht zu Hause. Aber wenn du Hilfe brauchst, kannst du jederzeit Gabriel fragen und er wird dir auch Helfen"
Sie erklärte mir alles ausführlich, was ich zu tun habe. Großteils musste ich mich um Lea kümmern und den Haushalt erledigen.
"Das Kochen und das Geschirr erledigt Gabriel immer, da brauchst du dir keine Sorgen machen"
ich sah zu Gabriel hinüber, dieser Junge kann kochen dachte ich mir. Nicht nur gut aussehend, sondern auch ein guter Koch.
Er erwiderte mein Blick. Ich schaute sofort weg und konzentrierte mich auf Amy.
"Mama ich geh heute mit Alex und Simon raus, kann spät werden".
Amy nickte nur und er verschwand auch schon.
Den Rest des Tages war ich in meinem Zimmer. Montag würde die Schule anfangen, na toll. Ich hatte nur noch morgen. Naja wenigstens kannte ich ein Gesicht, Gabriels Gesicht.
Ich schlief mit dem Gedanken ein.
Am Nächsten morgen war ich schon um 8 Uhr wach. Ich hasste es, so früh aufzustehen. Ich ging runter in die Küche, um mir was zu essen zu machen.
Gabriel saß am Tisch und massierte seine Schläfen. Als er mich bemerkte, richtete er sich sofort.
"Hey Guten morgen, bist du erst jetzt nach Hause gekommen?"
"ja, war eine lange Nacht"
"Du solltest das nächste Mal nicht so viel trinken" grinste ich ihn an und ging auf die Schublade zu, die mir Amy gezeigt hat. Ich nahm ein Aspirin und stellte ihm ein Glas Wasser hin.
"Du kennst dich hier ja bestens aus, sagte er lachend"
"Nein, aber deine Mutter hat glaubig schon vermutet, dass du in diesem zusand nach Hause kommst. Sie hat mir gezeigt, wo alles liegt".
"Hast du schon was gegessen, Sophi"
"Nein aber ich wollte grade was machen, soll ich uns was zu essen machen?"
Er lächelte mich nur an. "Bin ich eigentlich in deiner Klasse?"
"Ja bist du und meine Klassenlehrerin hat mich offiziell zu deinem Betreuer gekürt" scherzte er
"Ich zeig dir morgen die Schule und heute wollen wir mit ein paar Klassenfreunden was Unternehmen. Dann kannst du dich auch mit ein Paar Mädchen anfreunden"
Ich sah ihn eine weile an. Das auch Mädchen dabei waren, hatte mich verärgert. Ich ließ mir nichts anmerken. "Ja ich komm gerne danke Gab"
Er kicherte "Gab"?
"Hört sich doch gut an oder nicht?"
"Nein Nein gefällt mir, sogar sehr.
Er sah mich eine Ganze weile an, nach einer Zeit wurde ich verlegen und sah weg.
Um 17:00 Uhr machten wir uns auf dem weg. Sein brandneues Auto war ein BMW 1. Angekommen parkte er sein Auto und gingen zusammen auf eine Gruppe von Jugendlichen zu.
Gab stellte mich jeden einzeln vor. So gut ich verstehen konnte war da sein bester freund Will, die auch in unsere Klasse ging. Kate war die Schwester von Will und Samantha und Joey gingen auch in unsere Klasse.
Kate war die Erste, die mich ansprach. Sie sah nett aus und stellte sich und Samantha vor. Wir redeten und lachten gemeinsam.
Gabriels p.o.v
"Sie sieht ja echt scharf aus Gabriel, hast du sie dir Klargemacht"
"Laber keine Scheiße Will und halt dich von ihr fern"
"Bleib mal locker, ich will nur meinen Spaß, OK"
"Sie ist nicht so eine mit der du dein Spaß haben kannst und sie dann verarschst Will"
Ich sah zu Sophi rüber, sie redete mit Sam und Kate. Ich sah noch, wie sie kurz nummern tauschten. Ich fand das ja schön das sie Freunde gefunden hatte, aber das mit Willi machte mir Angst. Ich ging schnell noch zu Sophi zog sie in meine Richtung und sagte, wir haben noch was zu tun.
"Wir sehen uns Will" sagte ich noch schnell und stiegen auch schon in mein Auto. Sophi sah verwirrt aus und als ich zurücksah, sah ich den Gesichtsausdruck auch bei meinen Freunden.
Sophi p.o.v
Ich sah verwirrt zu ihm auf. Ich wollte fragen, was so wichtig war, das wir uns ohne zu verabschieden davon machten. Ich sagte nichts und saß still neben ihm.
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Gabriel And Sophi
Любовные романыSophia fährt für ein Jahr nach England, als Au-pair Mädchen in eine kleine wohlhabende Familie. Amy, die Au-pair Mutter hat eine kleine 1 jährige Tochter auf die Sophi nachmittags aufpassen muss. Und da gibt es noch Gabriel, der Sohn. Sie empfin...