Kapitel 1

967 8 0
                                    

Kapitel 1

Heute war ein stinknormaler Tag.

Wie immer klingelte mein Handywecker um 6: 50 Uhr und wie immer wollte ich das Ding

zur Decke schmeißen.

Ich hasste es, früh aufzustehen. Ich zwang mich aufzustehen und in einer halben Stunde war ich schon angezogen, meine Haare gemacht und mich geschminkt. Ich lief nach unten und wie immer war keiner Zu Hause welch ein Wunder.

In der Schule angekommen, lief ich schnell zu meinen Freunden, wo auch

meine beste Freundin Lisa saß.

"Wo bist du gestern gewesen Sophi, sagte sie auf einmal"

Ohh scheiße gestern wollten wir mit paar Freunden was Unternehmen

Nicht dass ich das nicht wusste, aber ich hatte einfach keine Lust zu feiern.

"Ehmm ich hab das voll vergessen Lisa, entschuldige"

Sie wusste, dass ich lüge, aber zu meinem Glück sagte sie nichts.

Zuhause angekommen sah ich, dass ein Brief auf dem Tresen lag, an mich adressiert.

Ich riss den Umschlag auf und las, was drin stand.

Es war eine Bestätigung für das Auslandsjahr nach England...

Ich versuchte einzuschlafen, aber es ging nicht. Die kleine Nervensäge neben mir hält ihren Mund einfach nicht zu. Langsam wurde ich wütend.

Ich saß jetzt schon eine Stunde in dem Scheiß, beschissenen Flugzeug und wartete, bis der Kapitän anfing zu sagen "Ladies and Gentlemen, soeben haben wir den Flugziel England erreicht"

15 Minuten noch dann habe ich es überstanden.

Ich hob mein Koffer und lief sofort zum Ausgang. Ich hatte es geschafft. Ich bin endlich in England

Da sah ich auch gleich meinen Namen auf ein Plakat stehen. Ich lief zu der kleinen braunhaarigen Frau, sie war hübsch sogar sehr hübsch für ihr Alter. Ich erkannte sofort das, das meine Au-pair- Mutter ist.

Sie begrüßte mich sofort.

"Hi du bist sicher Sophi, freut mich dich kennenzulernen".

"Bin auch erfreut, Hallo"

 Mein Englisch war sehr gut, auch wenn ich manchmal mit ein Paar Wörtern kämpfte.

Sie bot an das sie mein Koffer tragen konnte, aber ich lehnte ab.

Nachdem Auto zu beurteilen war das eine wohlhabende Familie. Ich setzte mich gemütlich hin und genoss die Landschaft.

Als der Wagen vor einem Haus stehen blieb, wuchs meine Begeisterung. Es war fast schon eine Villa wow.

Wir gingen zusammen reinn,  Amy meine Au-pair-Mutter klingelte und ein Junge machte uns die Tür auf.

"Hallo Gabriel, das ist Sophi aus Deutschland, sagte sie zum Jungen der mich höflich anlächelte".

Gabriel And SophiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt