What we can't have

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Bei bester Laune fand sich Madara am nächsten Tag in seinem Büro ein, nur wenig später betrat sein Bruder den Raum. Er lächelte entschuldigend. Nur äußerst ungern verdarb er dem Älteren die Laune, aber es war seine Aufgabe ihm die schlechten Nachrichten zu überbringen. Außer ihm würde sich das auch niemand sonst trauen. Er erklärte möglichst schonend, was in diesem Fall nicht funktionierte, dass der Aufsichtsrat eine Versammlung einberufen hatte. Es ging darum Madara als Chef und Unternehmensleiter abzusetzen.

Izuna konnte förmlich zusehen wie die Miene des Älteren sich augenblicklich verfinsterte.

„Bitte?" er wurde wütend.

„Es tut mir leid, Du hast eine halbe Stunde um dich vorzubereiten" sagte Izuna entschuldigend, obwohl es nicht seine Schuld war „und zur Sicherheit aller, gib mir deine Waffe"

Mit einem seufzend zog Madara eine Pistole aus der Innentasche seines Jacketts und gab sie dem Jüngeren. Izuna wusste wie aufbrausend sein Bruder sein könnte und dass er jemanden aus diesem Grund erschoss wäre nicht das erste Mal.

Wenig später fand sich Madara im Besprechungssaal ein. Die Mitglieder des Aufsichtsrats waren bereits versammelt. Eine drückende Stille erfüllte den Raum als Madara eintrat. Madara war ruhig, doch in seinem Blick lag ein funkeln, als würde er jeden Moment explodieren. Er nahm am Tischende Platz und sah in die Runde, vereinzelte Blicke wichen ihm aus.

„Guten Morgen, die Herrschaften, wie ich hörte gibt es ein Problem" sagte er ruhig.

Fugaku, einer seiner Angestellten und Oberhaupt des Aufsichtsrats, erhob sich Und räusperte sich bevor er zusprechen begann.

„Nun denn, die Aktien fallen, Wir haben über die Hälfte des Personals verloren, vom Ruf der Firma will ich gar nicht erst anfangen" erneut räusperte er sich „wir haben daher mit großer Mehrheit" er warf Obito, der als einziger dagegen gestimmt hatte, einen Seitenblick zu „entschieden, dass es an der Zeit für Sie ist ihren Platz freizugeben" er setzte sich wieder.

Madara ließ seinen Blick durch die Runde Streifen. Es war unheimlich still, bis Madara sich mit einem kaum hörbaren Seufzen von seinem Platz erhob und das Wort ergriff. Die Anwesenden rechneten bereits mit einem Wutanfall des Uchihas.

„Und Sie glauben, dass dies alles an mir liegt?" fragte er erstaunlich ruhig in die Runde „wer von ihnen ist denn der Meinung dieses Unternehmen, welches Ich gegründet habe besser führen zu können? Sie sagen, Sie sind mit mir unzufrieden, fragen Sie lieber sich selbst was Sie anders machen könnten. Herrschaften, ich habe sie alle nicht ohne Grund hier eingestellt, ich habe sie eingestellt, weil ich Sie für würdig erachte ein Teil von 'Uchiha-Industries' zu sein, jeder von Ihnen. Und nun fallen Sie mir, dem Gründer dieses Unternehmens, für das sie alle schon Jahre lang arbeiten und investieren so den Rücken?" er legte eine Pause ein, auch wenn dies natürlich eine rhetorische Frage war. Er hatte sich in Rage geredet und genoss die volle Aufmerksamkeit aller Anwesenden.

„Es liegt an Ihnen, sie können kooperieren und weiter ein Teil des Unternehmens sein oder sie verlassen es. Doch ich werde nicht abtreten. Wir haben den Prozess gegen Hashirama Senju gewonnen, es ist nur noch eine Frage der Zeit bis sich das Unternehmen wiederaufgebaut hat, vielleicht sogar erfolgreicher als zuvor" er lächelte tückisch und fuhr fort „natürlich werden sie nach wie vor am Gewinn beteiligt und ich werde von dieser kleinen 'Auseinandersetzung' absehen. Nun, Gentlemen, liegt es an Ihnen. Ihnen steht offen zu gehen oder zu bleiben.

Vielen Dank" er beendete seine Rede, deutete eine Verbeugung an und nahm wieder Platz.

Alle Anwesenden schwiegen, selbst Fugaku fehlten einen Moment die Worte, er Rang mit sich selbst, ergriff dann aber das Wort.