„Sieh dir das an!" rief Izuna aufgebracht als er ins Büro des Älteren gestürzt kam und knallte vor dessen Nase die neuste Ausgabe der New York Times. Madara las den Artikel auf der Titelseite aufmerksam durch.
-UCHIHA-INDUSTRIES, GEHT DAS UNTERNEHMEN JETZT DEN BACH RUNTER?
-New York Times berichtet-
Nachdem das Unternehmen den Prozess gegen Hashirama Senju gewonnen hat, scheint es trotzdem nicht als würde irgendwas besser laufen. Die Mitarbeiter kündigen und die Aktien fallen. Hashirama hat es scheinbar doch geschafft: obwohl er den Prozess verlor geht das Unternehmen den Bach runter.
Zurecht? Laut Hashirama produzierte das Unternehmen gefährliche sowie nicht legale Waffen, mit schrecklichen Folgen. Eins der Opfer, der außerdem als Zeuge vor Gericht geladen war verstarb vor dem Prozess. Ebenso wie Hashiramas Anwalt, dessen Wagen auf noch ungeklärte Weise explodierte. Ein Zufall? Oder steckt die Firma selbst dahinter?
Wir halten Sie auf dem Laufenden.-
Seine Miene wurde finster. Jetzt hetzte dieser Arzt auch noch die Presse gegen ihn auf. Wütend schmetterte er die Zeitung in den Papierkorb. Er hatte die Sache für erledigt geglaubt und jetzt zerrissen sich sämtliche Reporter das Maul über ihn und sein einst so erfolgreiches Unternehmen. Er würde diesem Arzt schon zeigen, dass er kein Mann war mit dem man sich anlegen sollte. Madara hatte seine Mittel und Wege mit Menschen, die ihm im Weg standen, umzugehen. Hashirama zu töten wäre jedoch zu auffällig und zu einfach. Er würde ihm nochmal einen Besuch abstatten. Jeder Mensch hatte eine Schwachstelle; und die des Arztes kannte er bereits.
Hashirama stellte seine Einkäufe neben der Tür an und kramte in seinem Mantel nach dem Schlüssel, was nicht nötig gewesen wäre, denn die Tür war nicht verschlossen wie er dann feststellte. Mit einem Schulterzucken nahm er die Tüte mit den Einkäufen und betrat das Haus. Er hatte wahrscheinlich einfach vergessen abzuschließen.
„Guten Abend Hashirama" sagte Madara ruhig als der Arzt das Haus betrat, dieser ließ vor Schreck seine Einkäufe fallen.
„Wie sind Sie hier reingekommen?" fragte dieser als er sich wieder einigermaßen gefasst hatte.
„Durch die Tür" meinte der Uchiha wie selbstverständlich und kam ein paar Schritte auf den Arzt zu.
„Und was wollen Sie von mir?" hakte der Arzt nach, stehts bemüht sich die Angst nicht anmerken zu lassen, und wich ein paar Schritte zurück. Im Schrank hinter ihm befand sich eine Waffe, die er sich vor langer Zeit für Notfälle zugelegt hatte. Dies war ein Notfall.
„Ich will reden. Zum Beispiel hierrüber" sagte der Uchiha, seine Stimme war ruhig, aber bedrohlich. Er hielt dem Arzt den Artikel der New York Times hin.
„Es tut mir leid, ich habe seit Tagen nicht mit einem Reporter gesprochen, ich habe nichts damit zu tun"
Er stand jetzt vor der Schublade, hoffte das der Uchiha nicht bemerkte wie er fiese öffnete.
„Willst du mich verarschen?!" der Uchiha wurde lauter.
„Nein" antwortete Hashirama, zog die Waffe und zielte auf Madara der höchstens zwei Meter entfernt stand. Auf diese Entfernung könnte er gar nicht vorbeischießen. Hashiramas Hand zitterte. Er hatte die Waffe noch nie vorher benutzen müssen.
„Ich muss sie Bitten zu gehen" sagte Hashirama todernst.
Der Uchiha verdrehte nur mit einem Lächeln die Augen, zog eine Pistole aus seinem Jackett und hielt sie Hashirama hin.
„Wenn du schon auf mich zielst, dann doch bitte mit einer anständigen Waffe hm?"
Etwas eingeschnappt schaute Hashirama seine Pistole an.
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What we can't have
FanfictionMadara ist Leiter des weltweit größten Unternehmens 'Uchiha Industies', das sich mit der Herstellung und dem Handel von Waffen beschäftigt. Gerade erst hat er die Herstellung eines neuen Produkts beendet, das den Markt revolutionieren sollte, wäre d...