What we can't have

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Guten Abend ihr Lieben~ wahrscheinlich sitzt ihr schon sehnsüchtig vor euren Bildschirmen und wartet hierrauf: das neue Kapitel. Nein okay, ich glaube es selbst nicht xD

Habt Spaß beim Lesen~

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- Ein paar Wochen später -

"Guten Morgen, wie geht es uns denn heute?" fragte der Arzt als er das Zimmer betrat, zwei Krankenschwestern im Schlepptau.

"Besser" antwortete Madara, wie seit ein paar Wochen jeden Morgen.

"Gut, denn heute befreie ich Sie von den Verbänden" verkündete Hashirama, in Gegenwart seiner Kollegschaft pflegte er es Madara zu siezen, um möglichen Gerüchten aus dem Weg zu gehen. Der Uchiha hielt es für übertrieben, spielte aber artig mit.

"Das wird auch langsam Zeit" meinte er und ließ sich von den beiden Schwestern in einen Rollstuhl helfen.

"Ja, dann rollen Sie mir mal nach" kommandierte er und lief zielstrebig aus dem Raum. Besser er hätte dem Uchiha nicht den Rücken zugekehrt, denn dieser nutzte die Gelegenheit ihn erstmal zu überfahren.

"Verzeihen Sie Dr. Senju, das Ding fährt ja schneller als gedacht" sagte er grinsend und seine Stimme triefte nur so vor Sarkasmus "Hast du aber für die Bemerkungen der letzten Wochen verdient, Pfosten" flüsterte er dem Arzt, der grade wieder Aufstand, zu.

Hashirama ging nicht weiter darauf ein, sondern schob den Rollstuhl nun lieber, bevor sich Madara zu einem Verkehrsrisiko entwickelte.

Hashirama schob ihn ins Untersuchungszimmer und in dem seine Utensilien bereits bereit lagen.

"Soll ich Izuna holen, damit er deine Hand hält oder hast du keine Angst vor der Schere?" fragte der Arzt stichelnd.

"Genau wegen solcher Bemerkungen brauchst du dich nicht wundern, wenn ich dich überfahren" gab Madara ernst zurück.

"Später darfst du auch zur Physiotherapie, ich habe die beste Therapeutin für dich ausgewählt, dann solltest du verhältnismäßig schnell wieder laufen können" erklärte der Arzt während er seinen Patienten von den Gipsen und Verbänden befreite "generell solltest du wieder etwas Muskeln aufbauen, hilft auch dem Immunsystem"

Madara schwieg. Ihm war bewusst was für ein Bild er abgab, sein einst so schön trainierter Körper wirkte kraftlos und genau so erbärmlich fühlte er sich auch.

"He das wird wieder" sagte Hashirama mit einem Lächeln auf den Lippen und strich sanft über Madaras Handrücken. Dieser schwieg weiterhin.

"Ich muss mir noch deine Rippen ansehen" sagte der Arzt.

Widerwillig zog Madara sein Shirt über den Kopf aus - immerhin konnte er dies wieder allein - und legte es über die Armlehne des Rollstuhls. Es war ihm unangenehm.

Behutsam tastete der Arzt seinen Brustkorb ab, er sah ihm dabei zu. Hashirama nickte und notierte etwas auf seinem Klemmbrett.

"Tut es noch sehr weh?" fragte er als er merkte wie Madara die Zähne zusammen biss und den Blick abwandte.

"Nein, kaum" antwortete er knapp.

"Gut" meinte der Arzt und musterte ihn nochmals "du solltest es endlich vertragen"

"Was vertragen?"

Statt einer Antwort legte Hashirama eine Hand an die Lehne des Rollstuhls, beugte sich nach vorn und begann sanft Küsse über den Oberkörper seines Patienten zu verteilen. Madara stöhne leise - weniger vor Schmerz und mehr vor Erregung - auf.

"Das ist so frustrierend dich jeden Tag untersuchen zu müssen, aber nicht mehr" flüsterte Hashirama während er sich an Madaras Hals nach oben küsste.