Bruh! xD Keine Sorge das wird das letzte Kapitel in dem Stil. ^^' Viel Spaß euch und sorry, wenn sich ein paar Stellen seltsam anhören. Hier waren viele schwere Wörter im englischen und es viel mir teils schwer sie in einen guten deutschen Zusammenhang zu bringen. (wenn ihrs lest, wisst ihr glaube welche Stelle ich meine :P) tja dann viel Spaß beim lesen.
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Es passierte, als wir zurück in unserer Zelle waren.
Zurück in der Zelle, als G und ich alleine waren, da wollte ich meine Idee in die Tat umsetzen.
Er war schon vor mir da und lag mit einer Zigarette im Mund auf dem Bett, die Beine vor ihm ausgestreckt.
Doch statt zu überlegen, wie ich das wohl durchziehen könnte oder ob es überhaupt möglich wäre, fragte ich mich, wie er seine Zigaretten mit gefesselten Händen überhaupt anbekam.
Reue.
Oh, ich konnte sie fühlen, als ich die Tür hinter mir schloss.
Reue.
Ich hätte wissen sollen, das das nicht funktionieren konnte. Dann wären mir viele Sorgen, Nerven und Ängste erspart geblieben.
Doch ich wollte es tun.
Ich hörte ja doch nie auf meine Ängste oder mein Bauchgefühl, egal wie oft es mich hätte retten können und egal, wie sehr es mich noch in Zukunft retten würde.
So auch nicht auf eine der größten Fragen, die ich mir zu dem Zeitpunkt stellte, nämlich: "Will ich das wirklich?"
Alle meine Antworten waren gleich: ein starkes und scharfes *Nein!*.
Ich wünschte, ich hätte damals auf dieses: *Tu das nicht, tu das nicht, du wirst es später bereuen.* gehört.
Doch ich war verzweifelt, G auf meine Seite zu bringen und von ihm beschützt zu werden.
Vielleicht ist es das, was einem das Gefängnis antut und vielleicht hat das auch die anderen dazu gebracht, solche Dinge zu tun.
Das Gefühl und das Bedürfnis nach Kontrolle.
Hat das G auch dazu gebracht so zu werden?
Ich hatte mich davon überzeugt, dass er von Grund auf schlecht war, immer das Schlimmste von allem wollte und immer das Schlechteste in allem war.
Doch ich dachte nicht nach, als ich zu ihm hinüberging und meine Hüften leicht bewegte, sodass er meine vielleicht Absichten kannte, aber nicht wusste, dass ich nur alles vortäuschte.
Seine Augen beobachteten mich und konnte seinen Blick nicht deuten.
Als ich darüber nachdachte, fragte ich mich, ob er überhaupt etwas bedeutete.
'Konzentrier dich!' Sagte ich dann zu mir, als ich das Bett erreichte. 'Mach das nicht kaputt.'
Gs Augen beobachteten mich weiter und sein Körper bewegte sich keinen Zentimeter, während ich über seine Beine kroch und sicherstellte, dass ich mich nun auf ihm befand.
Ich hielt meine Augen gesenkt und ließ es so lässig erscheinen wie möglich.
Trotzdem hatte ich fast das Gefühl, mich gleich zu übergeben.
Ich kroch über ihn hinweg und ließ meinen Körper dabei leicht über sein Bein streichen, bevor ich meine Knie seitlich von ihm legte und mich dabei aufrecht hielt, mein Körper nur Zentimeter von seiner Brust entfernt.
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Echotale - Thought so (G!sansxFrisk) (german) by fransfics
FanfictionDie Story spielt in einem Gefängnis, in welchem Frisk gemeinsam mit einigen anderen Menschen und Monstern gefangen gehalten wird, darunter auch das Skelett G. Was hat es mit dem Geheimnisvollen Prinz auf sich, den G bei ihrem ersten Aufeinandertreff...