The Affair||Concrafter

#20

Luca's Sicht
Heute ist der Tag, an dem ich Spencer endlich heiraten werde. Heute ist mein Hochzeitstag.
,,Bist du bereit?" fragte mich Seppl. Ich atmete einmal tief durch und sagte dann:,,Ja. Ja, ich bin bereit!" Seppl lächelte nur und dann gingen wir zusammen in die Kirche. Wir waren eine halbe Stunde vor Spencer da, also hatte ich noch genug Zeit um alle meine Familienmitglieder zu begrüßen. Doch dann kam schon der Pastor und sagte:,,Entschuldigung, die Braut kommt bald." ich nickte nur lächelnd und ging nach vorne.
Spencer's Sicht
Es ist eine Stunde vor der Hochzeit. Ich war mir zu hundert Prozent sicher, dass ich Luca heiraten will, dass ich mit ihm mein Leben verbringen will.
Ich hatte mein Kleid bereits an und war so gut wie fertig. Als auf einmal kein anderer als Max kam. Hinter ihm mein Bruder. ,,Was wollt ihr beide hier?" fragte ich etwas verwirrt. Kurze Zeit später verließ Jason den Raum. Ich war nun alleine mit Max. ,,Du siehst unglaublich aus." sagte Max. Ich lächelte nur, was soviel wie Danke bedeuten sollte. ,,Ich wollte dir nur sagen, das dass alles hier richtig ist. Und damit meine ich wirklich alles. Das wir damals hier hingezogen sind, unsere Trennung, das mit Sebastian. All das, waren die richtigen Entscheidungen." sagte Max und umarmte mich. Ich fing an zu weinen. ,,Danke, Max!"sagte ich. Max nickte nur und ging. Auf einmal kam Jason ins Zimmer und schloss die Tür. ,,Spenz, ich muss mit dir reden." sagte er ernst. Ich nickte nur und er fing an zu reden:,,Das hier ist ein Fehler. Luca, er...er ist nicht gut für dich! Und er wird es auch nie sein! Mum und Dad sind derselben Meinung. Ein Taxi ist schon bestellt. Du musst nur noch deine Sachen einpacken. Warte ich helf dir aus dem Kleid." Jason wollte mir gerade helfen, aus dem Kleid zu kommen, doch ich schlug seine Hand weg. ,,Jason! Lass es! Ich liebe Luca. Und er liebt mich! Du, Mum, Dad oder sonst jemand anderes hat nicht zu entscheiden, was oder wer gut für mich ist! Ich dachte echt, ihr würdet euch damit abfinden, dass Luca und ich uns lieben. Aber, wenn es euch so stört, dann braucht ihr auch gar nicht zu kommen. Und jetzt raus hier!" schrie ich enttäuscht. Jason ging mit einer Wütenden, aber doch Traurigen Miene. ,,Es geht los!" sagte Max, der die Tür einen Spalt geöffnet hatte. Ich atmete nich einmal tief durch und dachte: okay, Spencer. Du schaffst das! Jetzt wirst du Luca heiraten! Das ist alles, was du je gewollt hast!
Dann ging ich lächelnd zu Max und ging in Richtung Kirche.
Die Tür ging auf. Und da stand er. Luca! Schon wieder  im Anzug. Er lächelte. Während ich nach vorne schritt konnte ich seine Smaragdgrünen Augen sehen. Sie funkelten vor Glück. Dann endlich war ich vorne angekommen. Ich fasste Luca's Weiche Hand an. ,,Du siehst wunderschön aus." flüsterte Luca in mein Ohr. Ich lachte nur und flüsterte:,,Ich liebe dich." Luca lächelte.
Nach einer Halben Stunde, in der ich bereits bestimmt 2 Liter Tränen vergossen hatte, mussten wir unsere Eheversprechen abgeben. Luca fing an zu reden:
,,Spencer, ab dem heutigen Tage, verspreche ich, dich zu Lieben. Ich verspreche mich jeden Tag auf's neue in deine Wunderschönen Augen zu verlieben. Ich verspreche, dich zu akzeptieren. Ich verspreche, immer für dich da zu sein, in guten, wie in schlechten Zeiten. Ich liebe dich, Spencer."
Ich fing an zu weinen. Schon wieder. Als nächstes war ich an der Reihe:
,,Luca, ich weiß zwar nicht, wie ich deins Noch toppen kann, aber ich versuch's." Luca musste anfangen zu Schmunzeln. Ich sprach weiter:
,,Ich verspreche, dich bis zum Ende meiner Tage zu lieben. Ich verspreche, jeden Tag den du nicht da bist, dein Lächeln zu vermissen. Ich verspreche dich jeden Morgen zu wecken, indem ich mit meinen Händen durch deine Haare  fahre. Ich versuche zu versprechen, dass ich dein Auto nie Kaputt fahren werde." ich bemerke, wie Luca sich zurückhalten musste, keinen Lachanfall zu bekommen. So ging es mir auch. Dann Sprach ich weiter:
,,Ich liebe Dich, Luca. Und ich verspreche, dich immer zu lieben."
Ich würde am liebsten Luca jetzt küssen. Doch zuerst mussten wir uns die Ringe anstecken. Ich lächelte fast durchgehend, und auch Luca lächelte Bis über beide Ohren.
Dann war es endlich soweit. Wir hatten die Eheversprechen abgegeben, wir hatten die Ringe getauscht, jetzt war es endlich soweit.
Wir küssten uns.
Luca fasste um meine Taille und ich legte meine Hände in seinen Nacken. Wir blendeten alle anderen Gäste aus, die um uns herum klatschten, und küssten uns einfach. Es war so, wie bei unserem ersten Kuss. Das Feuerwerk in mir explodierte erneut.
Jetzt sind wir es endlich. Mann und Frau. Luca und ich sind Verheiratet. Und ich könnte mir nichts besseres auf der Welt vorstellen.

Yeeeaaah! Das 20.Kapitel!
Ich hoffe, euch hat dieses Kapitel gefallen<3
Ich fand, dass zum 20.Kapitel auch etwas besonderes Passieren muss😉
Lasst gerne ein Feedback da❤️