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Spencer's Sicht
Heute war Luca's Geburtstag. Ich fuhr also mit einem Geschenk zu Luca.
Ich saß wieder neben ihm und hielt seine Hand. ,,Hey Luca. Happy Birthday! Naja...Eigentlich solltest du heute Feiern, wir haben vor einem Monat sogar noch einen Partyraum reserviert. Und jetzt...das!"
Auf einmal piepte alles in Luca's Zimmer. Geschockt schaute ich mich um. Luca hatte keinen Herzschlag mehr. ,,Sie müssen jetzt gehen!" sagte ein Arzt zu mir, und drängte mich aus dem Zimmer. Immer noch total geschockt stand ich vor Luca's Geschlossener Zimmertür. Er durfte nicht sterben!
Eine Stunde später kamen alle Ärzte wieder aus Luca's Zimmer. Sie zogen sich Die Handschuhe aus, und gingen wieder zu anderen Patienten. Ich wusste, was das bedeutete. Luca ist Tod. Und für mich gibt es keinen Grund mehr zu leben.
,,Spencer?" als ich gerade dabei war, mir die Seele auszuheulen, hörte ich eine raue, vertraute Stimme. ,,Spencer?" sie rief wieder nach mir. Es war Luca.  Ich rannte in sein Zimmer und als ich Luca sah, ließ ich das Geschenk zu Boden fallen und rannte mit Tränen in den Augen auf Luca zu. ,,Oh mein Gott, Luca! Du bist wach!" schrie ich und küsste Luca. ,,Hey, ganz ruhig. Ich hatte doch nur einen Autounfall und war ein paar Stunden weg." sagte Luca und streichelte mein Haar, während ich mich neben ihm auf sein Bett legte. ,,Luca, du hattest einen Autounfall, ja. Aber du lagst zwei Wochen im Koma. Und heute ist dein Geburtstag." sagte Ich während Luca mich ungläubig ansah. Ich sagte:,,Luca, ich...ich dachte, du würdest Sterben. Jeden einzelnen Tag hatte ich Angst, dass du nicht mehr Aufwachen würdest. Bei jedem Anruf dachte ich, sie würden mir sagen, du bist Tod. Ich...ich...Ich liebe dich Luca!" schluchzte ich. Luca nahm mein Kinn in seine Hand und sagte:,,Hey. Alles ist gut. Ich bin da. Und ich werde dich nie wieder verlassen." Luca küsste mich. Ich genoss diesen Kuss sehr. Endlich hatte ich Luca wieder.
Zwei Wochen Später
Luca's Zustand hatte sich deutlich verbessert, seit er aufgewacht ist. Heute durfte er endlich nach Hause.
Kaum war Luca zu Hause, lief er sofort ins Aufnahme Zimmer und drehte ein Aufklär-Video, da die Zeit während Luca im Krankenhaus war, keins kam.
Nachdem Luca das Video beendet hatte umarmte ich ihn von hinten, küsste ihn auf die Wange und flüsterte in sein Ohr:,,Freut mich, dass du wieder zu Hause bist!" Luca zog mich auf seinen Schoß und sagte Verlegen:,,Tut es das?" ich musste lachen. ,,Ja allerdings." antwortete ich glücklich und küsste ihn. Luca küsste meinen Hals und ich genoss es, ihn endlich wieder zu haben. Auf einmal war mein Blick auf die Kamera gerichtet. ,,Ähm, Luca. Ist die Kamera aus?" fragte ich verwirrt. ,,Shit! Sagte Luca und stellte diese schnell ab, was mich zum Lachen brachte. Luca lachte mit. Wie sehr ich sein Lachen vermisst habe.
Inzwischen hab ich auch mehr Mit Max zu tun. Luca und Max haben sich ebenfalls wieder versöhnt.
Es klingelte. Es war Max. Wir hatten uns für heute Abend verabredet. ,,Hey." sagte ich und umarmte Max. Kurze Zeit später kam Luca. Er und Max begrüßten sich mit einem Handschlag und wir gingen gemeinsam in die Küche.
,,Wollen wir was bestellen oder soll ich was kochen?" fragte Luca. ,,Bestellen!" riefen Max und ich gleichzeitig, wobei wir beide lachen mussten. Luca griff nach dem Telefon, doch ich nahm es Luca aus der Hand und sagte:,,Ich mache das. Geht ihr beide euer Video drehen." die beiden Jungs verschwanden ins Aufnahme Zimmer.
Auf einmal bemerkte ich wie ein Handy klingelte. Es war Luca's. ,,Hallo?" ging ich ran. ,,Hey Luca, hast du heute schon was vor?" fragte eine Frauenstimme. ,,Ähm, wer ist da?" fragte ich verwirrt. Dann auf einmal legte die Person auf. Wer war das? Betrog Luca mich etwa?
Eine Stunde später waren Luca und Max fertig. Max verabschiedete sich. ,,Spencer, was ist los? Du warst den ganzen Abend so abwesend." Fragte Luca mich genervt. ,,Weißt du was, Luca! Ich bin an dein Telefon gegangen. Eine Frau war dran. Wer war das, Luca?" schrie ich Luca jetzt an. Luca rollte nur mit den Augen und sagte:,,Du bist jetzt nicht ernsthaft eifersüchtig auf Lena, oder?" ,,Wer ist Lena?!" fragte ich Luca wütend. Luca antwortete:,,Sie ist eine Freundin vom Studium. Du brauchst dir keine Sorgen machen. Ich liebe dich Spencer." Luca wurde wieder etwas ruhiger und legte seine Arme um meine Taille. ,,Es tut mir leid, Luca." entschuldigte ich mich.
Es klingelte. Ich löste mich aus der Umarmung. Als ich die Tür öffnete, stand dort jemand, mit dem ich niemals gerechnet hätte.

Hoffe euch hat das Kapitel gefallen<3
Schreibt mal in die Kommentare ob ihr noch mehr Teile wollt, ansonsten kommen nur noch zwei bis drei Kapitel❤️

The Affair||ConcrafterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt