Ich kann es nicht

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Eren:

Erst als ich die Türe zufallen hörte konnte ich mich wieder bewegen. Als er mich mit seiner weichen gut riechenden Haut berührt hatte fùhlte ich mich wie versteinert aber trotzdem flogen 1000 Schmetterlinge in meinem Bauch herum.
'Verdammt nochmal Eren Reiß dich zusammen der Typ ist viel zu alt.'  Ermahnte ich mich streng und stand auf. Ich wusste nicht wie ich das verarbeiten sollte. Einerseits gefàllt es mir ja doch andererseits machte es mir Angst was er mit mir anstellte.
Ich Atmete einmal tief ein und aus und versuchte mich wieder zu beruhigen.

Noch immer angeschlagen setzte ich mich auf den Rand der Couch und vergrub meinen Kopf in den Hànden. Ich fùhlte mich ùberfordert von allem. Von Levi und auch von dieser scheiß Erkältung.

Es verging fast eine halbe Stunde als Levi wieder aus dem Bad kam und in die Kùche ging. Ich hielt den Atem an und hatte Angst was er noch alles machen wird. Aufeinmal stand er vor mir und hielt mir eine Tasse vor die Nase.

Seine Jacke hatte er nur bis zum Brustbein geschlossen als wollte er mich damit àrgern

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Seine Jacke hatte er nur bis zum Brustbein geschlossen als wollte er mich damit àrgern. Ich nahm die Tasse entgegen und trank einen Schluck. Er setze sich neben mich und es entstand schon wieder eine peinlich Stille. Doch diesesmal war ich derjenige der zu sprechen begann.
"Hey àhm...Mir ist langweilig und ich kònnte etwas frische Luft vertragen." Fing ich vorsichtig an und sah ihn kurz dabei an.

Er lächelte schief und stand auf um sich anschließend seine Jacke ùber zu werfen. Ich stand auf und tat es ihm gleich. Ich packte meinen Schlüssel in meine Jackentasche und ging aus der Tür um diese anschließend abzuschließen. Es war zwar sonnig aber trotzdem kalt und windig. Wir gingen los in Richtung Park.

Dort angekommen flogen uns auch schon die kleinen blùtenblàtter von den vielen Kirschbäumen entgegen

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Dort angekommen flogen uns auch schon die kleinen blùtenblàtter von den vielen Kirschbäumen entgegen. Es roch nach Schnee obwohl mir die Sonne ins Gesicht schien.

Wir gingen weiter in den Park hinein und setzten uns auf die nàchst gelegene Bank da mir schon wieder schwindlig wurde als ich zu lange ging. Ich senkte meinen Kopf und atmete die kalte Luft in meinen Schal.
Levi rutschte unruhig neben mir hin und her. Keine Ahnung was mit ihm los war. So unruhig war er bis jetzt noch nie gewesen.
"Ist alles inordnung?" Fragte ich ihn schließlich da ich dass nicht mehr mit anschauen konnte. Erschrocken sah er auf und wurde schlagartig rot. Nervös richtete er den Kragen seiner Jacke.
"Was?! Àhm ja entschuldige alles inordnung. Ich àhm...Also es ist nur dass ich...Also...

...Gott verdammt ich kann das nicht." Sprache er wie zu sich selbst und stand auf. Ich saß noch immer auf der Bank und hatte keinen peil was das eben war. Er sah verzweifelt aus und raufte sich durch die schwarzen Haare.
"Es tut mir leid. Ich kann es nicht. Ich kann es einfach nicht. Es tut mir leid. Ich muss weg." Hauchte er in die kalte Luft. Er hatte Tränen in den Augen und blickte mich kurz an ehe er um die nàchste Ecke verschwand. Ich schaute ihm hinter her und Begriff gerade garnichts mehr.

Heeeyhoooo. Hoffe euch gefàllt das Kapitel. Wollte versuchen etwas dramatic einzubauen. You know...Naja egal ich hoffe ihr lest weiter. :3



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