„Weist du, sie zählt ständig die Tage zurück und weint nachts. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll, sie sagt mir auch nichts.", erklärt Felix mir total verzweifelt. „Wenn ich daran denke was in den Ferien alles passiert ist hast du mich ja schnell vergessen. Das ist wunderbar aber du hast Recht das Sofi sich merkwürdig verhält. Ist mir auch aufgefallen.", stelle ich nachdenklich fest. „Und seit wir miteinander was hatten will sie auch nicht mehr mit mir schlafen. Ich meine sie wird schon wütend wenn ich sie auch nur anfasse. ", sagt er traurig. Plötzlich ging mir ein Licht auf. (Sie zählt die Tage. Sie lässt sich nicht anfassen. Nein! Oder doch? Das könnte sein. ) „Ich glaube ich weiß was los ist. Ich werde mit ihr sprechen und ich hoffe, dass es nicht das ist was ich denke.", sagte ich und verabschiedete mich. Ich fand sie in ihrem Zimmer, total verweint. „Sofi was ist denn los?" „Nichts. Mama hat angerufen. Oma ist schwer krank und wir können das Krankenhaus nicht bezahlen.", sagte sie. In dem Moment kam Demetri. „Warum kommst du dann nicht zu mir? Komm ich hab noch Geld unten. ", sagte er und reichte ihr die Hand. „Ja. Aber das kann ich nicht annehmen! Du bezahlst doch das Schulgeld schon."
sagte sie. „Ich brauche das Geld nicht. ", sagte er zog sie mit sich. Er ging an den Geldschrank. Ich kannte die Kombination. Immer wenn ich Geld brauchte durfte ich da ran gehen. Er gab ihr ein Bündel und zusammen fuhren wir zu ihrem Haus. „Mama? Ich hab Besuch mitgebracht. ", rief sie. Demetri reichte ihrer Mutter das Geld. „Das sollte erstmal reichen für die Arztkosten. ", sagte er. Sie weinte vor Freude. „Wie kann ich das je wieder gut machen? Damit kann ich sie sogar auf Kur schicken! Ich danke Ihnen." Wir aßen noch bei ihr und fuhren dann zurück, doch Sofi sah wieder besorgt aus. Drei Tage später klopfte es an meiner Tür. Es war Sofi, total verweint und durch den Wind. „Was ist los?" Sie reichte mir ein weißes Teil und zu meinem Schrecken erkannte ich was ich in der Hand hielt. Einen positiven Schwangerschaftstest. Ich nahm sie in den Arm. „Du schaffst das. Felix liebt dich über alles und Demetri und ich sind auch da. Alles wird gut.", tröstete ich sie. Zusammen fuhren wir zu Felix. Der sie freudig in die Arme nahm. „Warum warst du so lange weg?", fragte er besorgt. Wortlos reichte sie ihm den Test. Sein Gesicht wechselte von besorgt zur Ernst zu glücklich. Er küsste sie einfach. „Ich bin für dich da." Er zog einen Ring aus der Tasche. „Ich wollte das schon lange tun. Ich bitte dich heirate mich." Sie fing an zu weinen und nickte. „Ich hatte Angst dass du es nicht willst." Demetri der ganz ruhig in der Ecke stand packte mich am Arm. Ich zuckte zusammen. Ich hatte ihn nicht bemerkt. Leise schlichen wir uns raus wir wollten nicht weiter stören.
Wieder im Internat. „Wie lange willst du die Maske noch tragen? Du brauchst dich nicht mehr verstecken.", sprach ich ihn vorsichtig drauf an. „Ja du hast Recht. Ich weiß selbst nicht warum ich sie noch trage. ", sagte er und nahm sie ab. Er legte sie auf die Kommode und zog mich an sich. „Ich liebe dich.", sagte er und küsste mich. „Ich liebe dich auch." „Wollen wir es versuchen? Ganz langsam. Wie lange sind wir jetzt eigentlich zusammen?", fragte ich.
„Weiß nicht genau. Ich glaube fünf Monate. Wollen wir fünf Monate machen und den 22. als Monatstag?", fragte er mich. Ich nickte. „So lange bist du mit mir zusammen.", sagte ich. Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus und Demetri löschte die Kerzen. Er zog sich aus und legte sich zu mir ins Bett. „Soll ich anfangen?", fragte ich. Er nickt nur. „Du musst wirklich nicht wenn du nicht willst.", sagte ich. Ich lege meine Hand auf seinen Penis. Langsam streichelte ich über ihn. Ich spüre wie er immer härter wird. Langsam gehe ich mit der Hand unter seine Boxer. Und knete sanft seine Hoden. „Ist das gut so?", frage ich. Er nickt mit geschlossen Augen. Er zog die Boxer aus und küsst mich leidenschaftlich. Dabei streichelte ich langsam weiter. Ich schließe nun meine ganze Hand um ihn und bewege sie langsam und werde langsam immer schneller. Er fängt leise zu stöhnen an. Ich spüre wie sein Sperma meine Hand runter fließt. „Geh dir ruhig die Hände waschen ich will nachher noch Baden." sagte er. Als ich wieder im Bett lag hatte er seine Boxer schon wieder an. „Soll ich?" fragt er unsicher. „Ich liebe dich. Geh nur so weit wie du willst.", sagte ich und legte mich auf den Rücken. „Darf ich dich noch was fragen? Warum ist es hier so warm wir sind doch im Keller.", frage ich. „Wenn ich hier Wasser hab werde ich hier auch eine Heizung haben. ", erklärt er. (Die such ich morgen.) Ich schloss die Augen. Er streichelte mir über den Bauch die Hüfte entlang über die Brüste. Mein Atem wurde schneller. Er legte seine Lippen an meinen Hals und begann meinen Hals und meine Schultern mit Küssen zu bedecken. Langsam und zögernd beginnt er meine Brüste zu küssen. Mein Atem wird schneller was ihm wohl Mut zusprach. Er beginnt vorsichtig zu saugen. Mal stärker mal schneller. Er blickt auf. „Ist das in Ordnung so?", fragte er. Ich nickte. „Das ist sehr schön. ", flüsterte ich. Und wieder legt er seine Lippen auf meine um mich leidenschaftlich zu küssen. Es war so ein Unterschied wie er mich berührte und mich küsste. „Ich glaub das reicht.", sagte ich und zog mir die Decke über. „Willst du nicht das ich weiter mache? ", fragte er. „Du kannst weiter machen so lange du willst nur bitte setz dich nicht unter Druck.", sagte ich. Er zog die Decke wieder runter wieder setzt er die Lippen an und beginnt diesmal bis zum Bauchnabel zu küssen. „Ist es für dich wirklich nicht schlimm wenn ich das tue? Weil es dich doch antörnt. ", sagte er. „Es stört mich nicht. Ich finde es nicht schlimm.", sagte ich und küsste ihn. Irgendwann sagte ich dann dass er ruhig mal tiefer gehen kann was er dann auch tat. Er legte einfach nur die Hand hin und strich leicht darüber. Ich biss mir leicht auf die Lippen als er anfängt mich dort zu küssen. Wieder entweicht mir ein leises Stöhnen. „Das reicht für heute oder?", sagte er. „Tut mir leid dass ich nicht mehr kann. Ich bin 20 und kann nicht mal meine Freundin befriedigen. Ich bin echt eine Schande.", kam es traurig von ihm und er verschwindet im Bad. Er tat mir so unglaublich leid. Ich ging ihm hinterher. Er stand weinend über das Waschbecken gebeugt. Ich umarme ihn von hinter. „Es ist doch nicht schlimm. Du kannst nichts dafür. Das wird schon, mach dir keine Sorgen um mich. Ich liebe dich.", sagte ich tröstet. „Ich liebe dich auch.", sagte er. Er sah so traurig aus. Ich wischte ihm die Tränen aus dem Gesicht und schenkte ihm ein Lächeln. Er umarmte mich einfach. „Es wird alles gut. ", sagte ich und strich ihm über die Haare. (War das wirklich derselbe Mann der sich mit Degen gegen den Direktor gestellt hatte? Zwei Seiten einer Medaille. Und ich liebe beide.) Die Wochen vergehen. Sofis Eltern haben die Schwangerschaft gut aufgenommen und wir haben beschlossen alle zusammen in das Haus zu ziehen. Demetri schloss mit seiner Kindheit ab alle lief gut. Das Haus war fertig meine Noten waren besser als je zuvor.
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Der Junge aus den Katakomben. #TheIndividuals2019 #goldaward201 #Angelaward19
RomanceTitelbild erstellt von : @VictoriaKolokoltsev 22.11.15-19.12.15 Der Junge aus den Katakomben. Meine nächste Story, ich hab mich von dem Phantom der Oper inspirieren lassen und hoffe es ist nicht schlimm, ich versuche das die Story nicht so sehr mit...