Karinas Sicht
Die Tage vergingen ohne dass etwas passierte. Auch derHelfer tauchte nicht mehr auf. „Alle Schüler und Lehrer bitte in die Aula." Tönte die Stimme des Direktors aus den Lautsprechern der Schule. DieAula war voll Alles redete durcheinander. „Ruhe!" Brüllte der Direktor.Sofort war alles ruhig. „Da keiner von euch reden wollte wird euch jedesbisschen Freizeit gestrichen ihr werdet so viele Hausaufgaben bekommen das ihrabends einfach ins Bett fallt und wer sich beschwert fliegt von der Schule!" sagte er. Sofort fingen alle an zu reden doch keiner wagte zuwiedersprechen. Plötzlich knallten die Türen der Aula. Alle Köpfe fuhren rum.„Er ist gekommen. " ging es durch die Rein. (Wie alt er wohl ist unserMaskierter Held älter als wir auf jeden Fall.) „Ich habe Sie gewarnt lassen siedie Mädchen in Ruhe. Das ist mein Haus mein Urgroßvater hat es gebaut und hates an mich vererbt niemand hat mich gefragt ob sie ihr unterrichten dürfen.Entweder Sie lassen die Mädchen in Ruhe oder ich zeige sie an wegenHausfriedensbruch." Sagte er mit fester Stimme. Der Direktor ging auf ihnzu und umso näher er ihm kam desto mehr Mädchen reiten sich vor dem Helden ein.Ich reite mich ganz vorne ein genau vor den Direktor blieb ich stehen. Ich wardie Klassensprecherin und die Vertreterin der Schüler. Die älteste der Mädchen.Alle Blicke ruhten auf mir erwartungsvoll Stolz und voller Vertrauen. „Geh beiSeite." Zischte er. „Nein." sagte ich mit fester Stimme. (Alleverlassen sich auf mich und ich will mich bei ihm bedanken.) „Ich schmeiß dichvon der Schule." Drohte er. „Wenn das stimmt was er sagt dann dürfen Siedie Schule gar nicht nutzen. Also Wohnen wir hier alle mit seinemEinverständnis und die Lehrer sind dann Hauslehrer. Sie sind kein Direktor siesind nur der Geldgeber. Sie wälzen alle Arbeit an Frau Grina ab. Also könnensie uns gar nichts." Sagte ich und alle stimmten zu. Keiner bemerkte dassder Maskierte nach vorne trat. Der Direktor holte aus und schlug zu doch erging dazwischen und fing den Schlag nicht nur ab er zwang ihn mit einem Arm indie Knie. „Sie werden kündigen und jemand anders die Schule überlassen habenwir uns verstanden?" fragte er drohend und drückte nochmal zu. „Ja."Sagte er verbissen. „Das werden sie bereuen sie alle!" Brüllte er undging. „Danke." Sagte ichzu meinem Retter. „Sie übernehmen die Schule und machen Sie sich keine Sorgenum das Geld. Und zeigen Sie ihn an bitte Frau Grina." Sagte er und ging.Sie nickte nur und Tränen liefen ihr die Wangen hinunter. So erleichtert warsie. (Was hatte er ihr nur angetan? Aber jetzt wo alle Probleme gelöst sindwerde ich ihn nie wieder sehen?)
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Der Junge aus den Katakomben. #TheIndividuals2019 #goldaward201 #Angelaward19
RomansaTitelbild erstellt von : @VictoriaKolokoltsev 22.11.15-19.12.15 Der Junge aus den Katakomben. Meine nächste Story, ich hab mich von dem Phantom der Oper inspirieren lassen und hoffe es ist nicht schlimm, ich versuche das die Story nicht so sehr mit...