Der Junge aus den Katakomben. #TheIndividuals2019 #goldaward201 #Angelaward19

Perverser Direktor

Karins Sicht.

Nächster Morgen.

Ich lief zum Infobrett um nachzusehen ob ein Lehrer fehlt und wir Vertretung hatten aber da hing statt dem Vertretungsplan ein riesiges Plakat. „Wer Informationen über den Jungen hat und sie nicht Preis gibt fliegt von der Schule wer sich hilfsbereit zeigt wird belohnte."

Stand darauf jedes Mädchen hatte schon mal Hilfe von ihm bekommen sei es weil das Geld fehlt oder man sich die Schulsachen nicht leisten konnte auf den Helfer war verlass. Aber ich war die einzige die ihn gesehen hatte. „Ich werde nichts sagen. Ich auch nicht. " hörte ich es überall flüstern. Ich lief zum Unterricht auch die Lehrer mahnten uns zu sagen was wir wussten. Wir wüssten ja nicht, ob er uns wirklich nur helfen will, doch keiner sagte etwas. Alle schwiegen. Sofi stand auf und sagte. „Wenn er nicht gekommen wäre hätte der Direktor sonst was mit mir gemacht. " sagte sie. „Der Direktor ist ein ehrenhafter Mann. So etwas zu sagen ist eine Straftat. " Sagte die Lehrerin. Klara stand auf. „Sie lügt nicht mir gings genauso. " sagte sie nach und nach standen mehr Mädchen auf alle aus armen Familien. Die Lehrerin sah traurig aus. „Verlieren sie kein Wort mehr darüber sonst wird man sie von der Schule verweisen so lange er da ist wird nichts passieren. Aber bitte schweigen sie. " sagte sie. Raune ging durch die Rein. (Warum hat sie Angst.)

Sicht der Lehrerin. Ein Tag zuvor.

Ich war gerade dabei die Arbeiter zu korrigieren als der Direktor rein kam. Er wollte mit Sofi. Sprechen weil das Schulgeld noch nicht bezahlt worden ist. „Da ich wieder nicht bekommen habe was ich wollte muss ich es wieder von dir holen. " sagte er. Ich stand vor dem großen Spiegel. Der sich plötzlich beiseiteschob jemand packte meine Hand und zog mich von ihm weg. Die Wand schloss sich und ich blickte in ein maskiertes Gesicht. „Wie oft hat das schon getan?" Fragte er. „Das war das vierte mal. " sagte ich und Tränen liefen mir über die Wangen. „Hätte ich das gewusst wäre ich eher gekommen. Ich lag schon im Bett als ich hörte das er sich wieder bewegt ich kenne jeden Gang von dem Bewohnern diese Internats hätte ich gewusst das er es auch auf Sie abgesehen hat wäre ich öfter gekommen. " sagte er und klang dabei so aufrichtig ehrlich und besorgt. „Danke dass sie unsere Mädchen schützen. Aber jetzt wo er weiß das aß sie durch die Spiegel kommen wird er die Wände einreisen. " sagte ich. „Die Wände darf er nicht einreisen sonst würde das Haus einstürzen. Und die Spiegel sind bruchsicher machen sie sich keine Sorgen." sagte er. Er schob die Wand zur Seite ich konnte durch den Spiegel sehen. „Keine Sorge ich spanne nicht." sagte er lachend. „Das würde ich dir nie unterstellen nur warum bist du hier und warum gehst du nicht zur Schule?" Fragte ich ihn. „Ich bin mit der Schule fertig." Sagte er. Er öffnete die Spiegeltür als der Direktor gegangen war. „Danke, danke dass du uns hilfst." sagte ich. Als er die Tür wieder hinter sich schloss. Ich lief zu Zimmertür und Schloss ab. (Ich würde ihn Zugern anzeigen aber dann haben wir keinen der uns Geld gibt er ist unser einziger Sponsor.) Ich legte mich ins Bett und schlief auch schnell ein noch nie hatte ich mich so sicher gefühlt.

Sicht des Direktors. Wieder in der Gegenwart. [Ich hoffe das einer der Mädchen redet besonders Karin. Die Spiegel geben nicht nach und kaputt gehen tun sie auch nicht. Ich werde ihn wegen Hausfriedensbruch und Spannens ins Gefängnis bringen. Ich hängte das Plakat an das Infobrett und ging in mein Büro. Ich hänge vor den Spiegel in meinem Büro ein großes Lacken. Wenn ich den in die Finger bekomme. Mach ich ihn fertig.] Sagte ich und lache laut auf. Da klopfte es an der Tür. Ich öffne diese und da lag ein Brief auf dem Boden.

„Sehr geehrter Herr Direktor,

Sollten Sie sich noch einmal an einen der Frauen oder Mädchen vergreifen dann werde ich sich persönlich aus meinem Haus werfen Sie können froh sein das ich Sie hier noch dulde. Diese Haus ist schon sein mehreren Generationen in dem Besitz unserer Familie.

Gezeichnet das Spiegelbild. "

Stand darauf. [Das will ich sehen wie der mich ihr rauswirft. Wenn er nicht will das die Schule geschlossen wird sollte er mich in Ruhe lassen ich schmiss den Brief in eine der Schublade. Und machte mich an meine Arbeit.