Kapitel 13

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Steve P. o. V

Ich wachte schon früh am nächsten Morgen auf und sah auf Danny in meinen Armen runter. Dieser schlief noch seelenruhig und hatte ein zufriedenes Lächeln auf dem Gesicht. Womit hatte ich nur so einen tollen Freund, wie Danny verdient? Ich bin so froh, dass er mir verziehen hatte und wir unsere Beziehung weiter führen konnten. Nach einer Weile, in der ich ihm beim Schlafen zu sah, stand ich auf und zog mir eine Badehose zum Schwimmen an. Als ich dies getan hatte, ging ich runter ins Wohnzimmer und von dort aus über die Terrasse zum Strand. Dort lief ich ins Wasser und fing an zu schwimmen. Nach einer Stunde ging ich wieder aus dem Wasser und lief ins Haus, um mich zu duschen. Danach bereitete ich ein schönes Frühstück für mich und Danny vor. Als auch dies erledigt war, hörte ich, wie jemand von oben runter kam und ich musste grinsen. "Guten Morgen, Danno", rief ich ihm zu. Da war er auch schon in der Küche und kam auf mich zu. Wir küssten uns zärtlich, setzten uns dann an den Tisch und frühstückten gemeinsam. Nachdem wir gefrühstückt hatten, fragte ich Danny, ob wir raus an die frische Luft wollen. Dies passte sehr gut, denn bisher hatten wir noch keinen neuen Fall. Also gingen wir raus, spazierten und kamen nach einer Weile an Danny's Lieblingsort an. Ich konnte das Funkeln in seinen Augen sehen und es machte mich mehr als glücklich. Hätte mir damals, als mein Vater ermordet wurde jemand gesagt, dass ich mich in diesen Detektive, der damals für diese Insel untypisch Hemd und Krawatte trug, verliebe und wir beide zusammen kommen,den hätte ich zu diesem Zeitpunkt für verrückt erklärt. Doch jetzt konnte ich mir ein Leben ohne diesen Detektive gar nicht mehr vorstellen. Ich liebe ihn. Nach einer Weile beschlossen Danny und ich wieder zu mir nach Hause zu gehen. Dort angekommen holte ich uns jeweils ein Bier aus dem Kühlschrank und ging zurück zu Danny, der es sich schon auf der Couch gemütlich gemacht hatte und gab ihm das kalte Bier. Ich setzte mich neben ihn und auf einmal zog Danny mich zu sich ran und küsste mich. Unser Kuss wurde immer heißer und leidenschaftlicher. Nach einer Weile wurde aus dem leidenschaftlichen Kuss mehr, wir ließen unsere Hände auf Wanderschaft gehen und erkundeten uns gegenseitig. Ich grinste ihn an. "Kommst du mit unter die Dusche?", fragte ich Danny und er kam mir lächelnd hinterher. Als wir unter der Dusche standen, küsste ich ihn wieder, legte meine Hände sanft um seine Hüfte und hauchte in sein Ohr "Ich will dich Danny". Danny grinste und sagte "Ich dich auch Steven". Sofort küsste wir uns wieder und ich zog ihn noch enger an mich. Langsam fing ich an mich an seinem Hals runter zu küssen, was Danny leise auf keuchen ließ.

Danny P. o. V.

Als ich aufwachte, tastete ich den Platz neben mir ab und merkte dass Steve nicht mehr da war. Wahrscheinlich war er wieder einmal schwimmen gegangen. Ich richtete mich also langsam auf und streckte mich erst einmal. Da stieg mir der Geruch von gebratenem Speck in die Nase. Ich stand auf, duschte, zog mich an und ging dann runter in die Küche. Noch bevor ich diese betrat rief Steve schon: "Guten Morgen, Danno". Ich war nun in der Küche angekommen, ging zu Steve und wir küssten uns zärtlich. Nach ein paar Minuten lösten wir uns von einander, setzten uns an den Tisch und fingen an zu frühstücken. Als wir mit dem Frühstück fertig waren, fragte Steve mich, ob wir raus an die frische Luft wollen. Es passte momentan sehr gut, da wir noch keinen neuen Fall hatten. Also gingen wir spazieren. Nach einer Weile kamen wir an meinem Lieblingsort an und ich fing noch mehr an zu strahlen. Ich war glücklich. Nicht nur, weil ich hier an meinem Lieblingsplatz war, sondern auch weil Steve hier war und er gerade in diesem Moment so glücklich aussah. Zwei Stunden später beschlossen wir dann wieder zurück zu gehen. Bei Steve zu Hause angekommen, setzte ich mich auf die Couch während Steve für uns Bier aus dem Kühlschrank holte. Als er ins Wohnzimmer kam, gab er mir ein Bier und setzte sich neben mich. Ich nahm einen Schluck von dem Bier stellte die Flasche auf den Tisch, zog Steve dann einfach näher an mich und küsste ihn. Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher und wir erkundeten uns gegenseitig mit den Händen. Nach einer Weile grinste Steve. "Kommst du mit unter die Dusche?", fragte er und war auch schon aufgestanden. Lächelnd lief ich meinen Super-SEAL hinterher ins Bad und ging mit ihm unter die Dusche. Sofort küsste Steve mich wieder leidenschaftlich und legte seine Hände sanft um meine Hüfte. Leise hauchte er in mein Ohr "Ich will dich Danny", was mir einen angenehmen Schauer über den Rücken jagte. Genauso leise antwortete ich ihm: "Ich dich auch Steven". Sofort spürte ich seine Lippen wieder auf meinen und ich erwiderte den Kuss lächelnd.
Er küsste sich nach einer Weile zu meinem Hals runter und ich keuchte auf. "Lass uns schnell duschen und dann hoch ins Schlafzimmer gehen" keuchte ich und er nickte. Also seiften wir uns beide gegenseitig ein, spükten den Schaum dann ab und trockneten uns ab. Dann gingen wir hoch in das große Schlafzimmer und als Steve die Tür hinter sich geschlossen hatte, zog ich ihn zu mir, um ihn dann gierig zu küssen. Steve erwiderte den Kuss ebenso gierig und schob mich währenddessen näher ans Bett. Als ich das Bett an meinen Kniekehlen spürte, ließ mich nach hinten fallen und zog ihn mit mir mit, ohne das wir uns von einander lösten. Steve platzierte seine Hände neben meinen Kopf und küsste mich weiter. Nach einer Weile lösten wir uns kurz wegen Luftmangel und ich hatte nun freie Sicht auf den Oberkörper meines Freundes und biss mir leicht auf die Unterlippe. "Gefällt dir was du siehst?", raunte er frech grinsend und ich nickte. Sofort lagen Steves Lippen wieder auf meinen und ich erwiderte den Kuss zu gern. //Dieser Kerl macht mich wahnsinnig // dachte ich lächelnd. Er küsste sich wieder zu meinem Hals runter und ich keuchte auf. Steve brachte mich um meinen Verstand. Wir zogen uns gegenseitig aus und warfen die Sachen achtlos auf den Boden. Plötzlich sah Steve mich an und fragte "Bereit für den nächsten Schritt?" Ich wusste sofort, was er meinte und nickte. Langsam fing Steve dann an mich für das, was kommen würde, vorzubereiten. Er nahm Gleitgel aus der Schublade und schmierte etwas davon auf seine Finger. Dann kniete er sich wieder zwischen meine Beine und fing an meinen Hintern zu verwöhnen. Vorsichtig drang er mit einen Finger in mich und ließ mich dabei aber keinen Moment aus den Augen. Nach kurzer Zeit nahm Steve einen zweiten Finger hinzu und dehnte mich weiter. Als er dann seinen dritten Finger hinzu nahm, tat es doch etwas weh. Ich verspannte mich kurz, Aber Steve streichelte mich zärtlich und ich entspannte mich wieder. Als er seine Finger wieder bewegte und dabei etwas krümmte, traf er einen Punkt in mir, der mich Sterne sehen ließ. Ich stöhnte auf und sagte "Steve nimm mich endlich". Nochmals sah Steve mich an. "Mach schon" sagte ich ungeduldig und Steve Griff nochmal in die Schublade, holte ein Kondom raus und streifte es sich über. Dann brachte er sich zwischen meinen Beinen in Position und drang langsam und vorsichtig in mich ein. Ich verspannte mich wieder, da er größer als seine Finger war. Steve sagte "Atme Danno, ganz ruhig, Es ist gleich vorbei". Dann nahm er mein Glied in die Hand und massierte es. Ich entspannte mich und streckte ihm mein Becken entgegen. Steve bewegte sich langsam, was mir ein Stöhnen entlockte. Immer schneller werdend stieß er in mich und ich genoss es. "S-steve", stöhnte ich, als ich spürte, das ich kurz vorm Höhepunkt stand. Steve beugte sich zu mir runter und wir küssten uns wieder leidenschaftlich. Ich spürte, das auch Steve kurz vor seinem Höhepunkt stand, spannte meine Muskeln an und sagte "komm mit mir zusammen, Steve". Steve stöhnte, wir erhöten nochmal das Tempo und kamen zusammen einem gigantischen Orgasmus. Steve ließ sich schwer atmend auf mich fallen, ich schloss meine Arme um ihn und wir sahen uns zärtlich und liebevoll an. "Das war... wow", flüsterte er und ich nickte. Er legte einen Arm um mich, zog mich noch näher an sich und gab mir einen Kuss. "Ich liebe dich, Danno" sagte Steve zärtlich und ich erwiderte ebenso zärtlich "Ich liebe dich auch, du Idiot". Ich grinste als er mich empört ansah und diesmal küsste ich ihn. Wir lagen nun Seite an Seite und ich kuschelte meinen Kopf auf seine Brust. So lagen wir eine ganze Weile auf dem Bett und genossen den Moment. Nach einiger Zeit drehte Steve sich dann auf die Seite, hob mein Kinn an und sah mir direkt in die Augen. "Was hältst du davon, wenn du zu mir ziehst?", war seine Frage und ich war erstmal sprachlos. Ich überlegte kurz und antwortete "Da ich eh schon fast hier wohne...". "Ist Das ein ja?", fragte er breit grinsend. Ich grinste ebenfalls, nahm ein Kissen und warf es ihm ins Gesicht. "Ja, du Neandertaler" entgegnete ich und sah Steve an, der versuchte beleidigt zu sein. "Musst du mich immer noch beleidigen, obwohl wir zusammen sind und uns lieben" fragte er gespielt beleidigt. Mein Grinsen wurde breiter und ich sagte "Das mein Liebling, ist keine Beleidigung, das ist die Wahrheit". "Na warte" rief Steve aus, packte mich und fing an mich aus zu kitzeln. Zu meinem Leidwesen, hatte er schnell heraus gefunden, das ich am ganzen Körper kitzelig bin. Als ich vor Lachen nicht mehr konnte sagte ich "okay, du hast gewonnen". Steve grinste zufrieden, zog mich in seinen Arme und ich kuschelte mich wieder an ihn. Ich zeichnete mit meinem Finger Kleine Kreise auf seine Brust und sagte "Du bist trotzdem ein Neandertaler, Aber 'Mein Neandertaler'". Ich hob meinen Kopf, sah das liebevolle Funkeln in seinen Augen und küsste ihn sanft. Dann kuschelte ich mich wieder an und nach kurzer Zeit war ich eingeschlafen.

Complicated Love... McDannoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt