Competition to luck One Direction/ Harry Styles

Kapitel 10: Just sayin'

Als ich vor seiner oder meiner oder eher gesagt unserer Tür stand,klopfte ich vorsichtshalber erst einmal.

"Komm rein, es ist schließlich auch dein Zimmer!" ,ich ging rein und bittete Harry

"Hier du musst dich nur noch bei Skype ummelden." ,kurz nach dem ich dies getan hatte rief ich schon meine Mum an. Sie nahm natürlich auch sofort an.

Mit einem gespielten: "Hallo mein Schatz wie geht es dir?", und einem gefakten grinsen hob sie ab.

"Hallo Chatrine nicht so gut und dir?", ich antwortete eiskalt und ohne Emotionen, Harry saß gegenüber von mir und zockte irgendwas an seinem Handy.

"Was haben dir diese komischen Typen getan?", jetzt wurde Mister Styles auch hellhörig.

" Hör mir mal zu.. Erstens sind die, wie du sie so schön nennst, nicht komisch und zweitens sitzt grad einer von denen neben mir und drittens...", weiter kam ich nicht denn sie redete schon weiter.

"Also ich habe mich mal über die 5 informiert... Und ja ich möchte das du zurück kommst, da du ähm..", sie brach ab.

"Ja ich weiß das ihr nicht meine leiblichen Eltern seid und meine richtigen Eltern Payne heißen und so weiter. Zufällig ist nämlich Liam von der Band der Sohn der Paynes also mein Bruder.. Wie konntet ihr nur.."

Ich begann zu heulen, Harry kam rüber und nahm mich in seine starken und beschützenden Arme.

"Wir..wir wollten es dir sagen haben aber nie den richtigen Moment gefunden... und hätte ich gewusst das einer dieser Jungs von den Paynes ist hätte ich dir niemals erlaubt dorthin zu fahren, ich habs ja selbst erst grade als ich die Band gesucht hab herausgefunden.", sie schaute nicht grade sehr begeistert, also beschloss ich kurzfristig einfach aufzulegen.

Ich klappte Harrys Laptop zu und ließ meinen Tränen freien lauf. In diesem Moment kam Liam ins Zimmer...

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