Der Tod lächelt uns alle an, das einzige was man machen kann ist zurück lächeln. Den Tod wirst du Destiny mein Schatz und die ganzen anderen Menschen nie entkommen.
„Was mache ich denn wenn du vom Tod eingeholt wirst?"
„Ich denke das lassen wir dem Schicksal über, komm jetzt essen wir erstmal mein Apfelkuchen und wechseln das Thema"
„Ist gut." Sagte ich und gab ihr ein Kuss auf die Wange und biss in mein Kuchen rein.
In den letzten Tagen wurde das Wetter wesentlich kälter. Die Blätter vielen von den Bäumen, Kastanien auf den Wegen und Eicheln die auf dem Gehweg liegen.
Mein Dad und ich fegen unsere Einfahrt von dem ganzen Laub sauber.„Weißt du Destiny Dr. O'Connel meinte uns, dass du dich wirklich verbessert hast und du sollst wissen, dass deine Mutter und ich Stolz auf dich sind."
„Danke Dad." Sagte ich und lächelte ihn an.
Das Handy meines Dads fing an zu klingeln und ich widmete mich wieder der Arbeit hinzu.
„ Destiny Schatz ich muss zur Arbeit es gibt paar Probleme. Schaffst du es alleine weiter zu machen?"
„Klar Dad."
Er lächelte mich an und ich machte weiter. Ich stopfte den Laub in den Müllsack, wir hatten schon 3 Mülltüten voll und es würden noch 3 weitere wohl zu nutzen sein.
Fast fertig mit dem letzen Müllsack, packte ich den Laub schnell rein da ich echt keine Lust mehr hatte.
„Hey Destiny."
Ich gab einen Schrei von mir drehte mich panisch um und verlor mein Gleichgewicht wobei ich in die Müllsäcke viel. Na ganz Toll Destiny.
Ich schaute hoch und sah das es Kyle wer der mich begrüßt hatte.„Oh mein Gott,Destiny geht es dir gut? Tut mir leid ich wollte dich nicht erschrecken." Sagte Kyle und wollte mit hoch helfen.
„Geht schon Danke."
Ich stand auch auf und befreite mich vom Laub.
„Wie gesagt tut mir leid. Ich sah dich hier und wollte mal kurz hallo sagen." Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
Ich nickte und machte weiter. Ich dachte er würde jetzt gehen aber er nahm sich ein Müllsack und machte mit.
„Wenn ich dich schon erschreckt habe, dann helfe ich dir natürlich, denn das ist hier ja wohl meine Schuld."
Ich lächelte ihm dankbar zu denn ich hatte keine Lust, dass alles hier selber zu machen, von vorne. Wir machten sauber und es herrschte peinliche stille, bis er die Stille brach.
„Ich war auf dem Weg zur Stadt. Möchtest du vielleicht mitkommen? Wir könnten was essen oder trinken gehen."
In die Stadt? Mit ihm? Alleine?
Er war ein netter Kerl, dass merkte man direkt, nur ich wollte nicht mit ihm in die Stadt. Ich kannte ihn nicht, doch man kann sich immer im Menschen täuschen.„Natürliche möchte sie."
Geschockt schaute ich in die Richtung wo die Stimme herkam und natürlich niemand anders als meine Mum.
„Hallo ich bin Destinys Mum und du bist?" Fragte sie lächelnd zu Kyle und gab ihm ihre Hand.
„Kyle, Ma'm. Kyle Michaelson."
DU LIEST GERADE
After your trust
Teen FictionIch bin so perplex Mit nur einem Atemzug, bin ich eingesperrt Noch dazu ist es erschreckend. Ich weiß, dass ich Angst hab. Dein Herz, dein Verstand, deine Seele, dein Körper. Sie werden nicht vorsichtig sein. _________________________________ Destin...