"Also das freut mich sehr Destiny, dass du dich endlich getraut hast mit anderen Kontakt aufzubauen, auch wenn die Mädels zu dir kamen hast du es geschafft. "
Ich lächelte meinen Therapeuten schüchtern an. Irgendwie machte es mich glücklich, er war stolz auf mich, dass ich mit gut weiter entwickelt hab und außerdem ich bin auch etwas stolz auf mich.
"Gut Destiny hast du etwas gezeichnet?"
Ich gab ihm die Zeichnung die ich heute in der Schule gemacht hatte. Als er sich die Zeichnung an sah sah man ihm an das er darüber nach dachte, da es das erste Bild ist, dass liebe ausdrückt.
"Soll dieses Bild hier dich mit deiner Granny zeigen?"
Ich nickte
"Meine Granny hatte den Garten extra für mich, mit den ganzen Blumen einpflanzen lassen. Auf der Bank sitze ich mit meiner Granny, als sie es mir gezeigt hatte saßen wir da und unterhielten uns, dass machten wir seit dem immer jeden Sonntag. Es war wie ein Picknick im Wald nur es war halt unser Garten."
Als ich ihn davon erzählte kullerte mir eine Träne die Wange runter. Schnell wischte ich sie mir weg und schaute zu meinem Therapeuten.
"Ich finde Destiny du hast dich heute sehr gut geschlagen in dieser Stunde, weswegen ich de jetzt auch beende da es nicht mehr zu viel machen ist. Übermorgen sehen wir uns wieder." Sagte er mit und lächelte mich an.
Auf dem Weg nach draußen wollte ich schnell zu meinen Eltern um zu erzählen wie die Stunde heute war. Es war irgendwie der erste Tag an dem ich glücklich war, bis er mir entgegen kam.Kein anderer außer Tyler Morris. Er schaute mich an und wollte gerade was sagen, bis ich schnell an ihm vorbei ging, trotzdem hielt er mich am Arm fest. Aber es war nicht wie letzte mal, er hielt mich mit Gefühl fest letzte mal hielt er mich so fest das mein Arm etwas weh tat. Ich schaute ihn an und er mich.
Sein Braun trifft auf mein Blau.
"Was ist?" fragte ich leise um nicht direkt irgendwie von ihm runtergemacht zu werden.
"Nichts" sagte er und schaute gedankenlos mich an
Ich schaute ihn fragend an aber dann plötzlich wurde sein Gesicht kalt, wie in der Schule wenn er mich immer anschaute.
"Was guckst du so dumm, verzieh dich" meinte er und schubste mich, mit an meinem Arm weg. Ich schüttelte nur mein Kopf. Am besten geht er selber zur Therapie, denn die hat er wegen seinen Stimmungsschwankungen nötig und mein Lächeln von gerade verwandelte sich in in den Blick den ich immer hatte.
Zuhause angekommen ging ich direkt hoch ohne meine Eltern zu grüßen. Als ich im Bett lag vibrierte mein Handy die ganze Zeit, beim drauf schauen sah ich, dass Charlie und May eine Gruppe gemacht haben und mich zu spamen damit ich auf mein Handy schaue. Ich musste grinsen sowas könnten auch nur die beiden machen.
"Was ist denn Mädels?" schrieb ich in die Gruppe
"Wir haben eine so geniale Idee! Mach dich auf etwas bereit Destiny." schrieb May in die Gruppe.
Ich schickte daraufhin nur ein Fragezeichen, da ich keine Ahnung hatte was sie vorhaben.
"Mach die Tür auf Destiny. Sonst schellen wir an !" schrieb Charlie
Mach die Tür auf Destiny? Oh nein. Schnell rannte ich runter als ich hörte das sie anfingen zu klingen. Ich machte die Tür auf und sah die Mädels wie sie mich anschauten. Sie hatten ein riesen großes lächeln im Gesicht. Ich schaute sie nur fragen an und wollte wissen was los ist bis ich meine Mutter hörte.
"Schatz wer ist denn da?" sagte sie und kam zu mir.
Als sie die Mädels sah, fing sie an zu lächeln.
"Ihr müsst bestimmt May und Charlette sein?"Als sie Charlies Name falsch aussprach klatschte ich mir innerlich auf die Stirn.
"Mum sie heißt Charlie." sagte ich leise und schaute zu ihr auf.
"Nicht schlimm Mrs.Mitchelle viele verwechseln meinen Namen"
"Was steht ihr denn da draußen, kommt doch rein. Ich habe Spaghetti Cabonara gemacht und Tiramisu."
Charlie und May schauten sich geschockt an und kamen schon fasst rein gerannt.
Beim essen fragte meine Mum die Mädels aus woher wir uns kannten und woher sie kamen."Wir sind hier weil wir etwas mit Destiny machen wollten und nach ihrer Einverständniskeit fragen, ob wir Destiny ein Make over verpassen können. Neue Frisur, neue Anziehsachen und viel mehr.
Ich bin davon sehr überzeugt Mrs.Mitchelle, dass sie unser Ergebnis lieben werden." erklärte Charlie ihr und ich schüttelte nur mein Kopf da ich davon wirklich nichts halte. Ich glaube auch, dass meine Mutter es nicht erlauben wird, da sie die Mädels auch nicht so gut kennt. Denke ich."Macht mit ihr was ihr wollt, mit mir wollte sie nie shoppen gehen vielleicht ja mit euch."
Ich schaute meine Mutter geschockt an. Wie bitte? Ich bin immer mit ihr Shoppen gegangen sie hat mich schon fast gezwungen!
Meine Mutter stand auf und gab mir Geld in die Hand, ohne was sagen zu können ging sie auch schon davon."Los Destiny, hol deine Jacke die Stadt macht in 2 Stunden zu!" Schrie mir May zu."
___*___
Wir waren gerade beim Friseur und die Mädels wollten das ich mir meine Haare färben lassen soll. Natürlich sagte ich das ich es nicht will, denn meine Granny meinte immer Natürlich sein ist das aller schönste.
Nachdem sie merkten das ich meine Meinung nicht ändern würde, beließen sie es dabei. Dafür lasse ich meine Haare schneiden, sie meinten, dass ich einen Mittelscheitel kriege und meine Haare stufig werden, damit meine locken noch krasser aussehen an den spitzen.
Im Drogeriemarkt kauften sie mir alles an Kosmetik, sei es Mascara, Augenbrauenpuder oder Pinsel.
Zuhause wollten sie mir erklären was es für Sachen sind und wie man es drauf trägt. Später gingen wir in viele Läden und kauften Hosen, Shirts und alles mögliche. Sie holten mir sogar spitzen Unterwäsche, es war mir sehr peinlich als sie mich gezwungen hatte die Sachen anzuprobieren, denn die anderen Frauen dachte sich bestimmt wie gestört wir waren. Aber natürlich probierte ich es nicht an und sagte ihnen nur meine Größe.
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After your trust
Novela JuvenilIch bin so perplex Mit nur einem Atemzug, bin ich eingesperrt Noch dazu ist es erschreckend. Ich weiß, dass ich Angst hab. Dein Herz, dein Verstand, deine Seele, dein Körper. Sie werden nicht vorsichtig sein. _________________________________ Destin...