Me And My New Brother ✘ Malik

✘ Kapitel 15 ✘

"Elisabeth?", sagte mein Vater geschockt. Ich drehte mich um und sah Sie. Meine Mutter. 

"Selena? Frank?" 

Ich sah Mia geschockt an. Ich rannte in mein Zimmer einfach weg von ihr. Sie verlässt uns und heiratet einen anderen Typen. Und das beste kommt noch Mia ist meine Halbschwester, toll! Es klopfte an meiner Tür und Zayn trat ein er setzte sich neben mich und zog mich in eine Umarmung. 

"Ssh... Nicht weinen." 

Es klopfte erneut an der Tür. Mia. "Selena, ich wusste nicht, dass-" 

 "Du wusstest was nicht?! Das deine Mutter auch meine Mutter ist? Das sie uns für euch verlassen hat. Nimm deine Mutter und verschwinde aus meinem Haus, ich will euch nicht mehr sehen!", schrie ich sie an. Ich lag immer noch in Zayns Armen. Sie schloss die Tür und ging runter. Ich drehte mich zu Zayn und weinte auf seiner Brust. Er streichelte mir behutsam über den Rücken. 

Es klopfte mal wieder aber ich löste mich nicht von ihm. Mein Dad kam rein. "Selena. Zayn. Kommt ihr bitte gleich runter zum Essen." Dann ging er wieder aber ließ die Tür offen stehen. Zayn stand auf und legte einen Arm um mich und wir gingen gemeinsam die Treppe runter.

In der Küche angekommen saßen alle am Tisch inklusive Mia und Elisabeth. Ich stand im Tür Rahmen. "Hab ich nicht gesagt das ihr verschwinden sollt?!", brüllte ich, sodass sie zusammen zucken. Mein Dad sah mich sauer an. "Selena, jetzt ist gut! Wir werden jetzt über alles reden setzt euch jetzt", mahnte er mich. 

Ich nahm Zayns Hand und zog ihn mit in mein Zimmer. "Zayn, pack deine wichtigsten Sachen ein!" 

"Wieso?"

"Wir werden, beziehungsweise ich, ich weiß ja nicht ob du mit gehst, eine Zeit lang bei den Jungs wohnen. Dort müssen wir uns nicht verstecken und können uns normal verhalten." 

"Du hast recht. Ich bin gleich wieder da."

Nachdem wir unsere ganzen Sachen zu Ende gepackt hatten gingen wir runter und gingen einfach aus der Tür. Als wir im Auto saßen sah ich wie mein Vater ans Auto gerannt kommt. 

"Selena! Zayn! Ihr kommt sofort wieder rein!" 

 "Nein, ich fahre mit Zayn weg! Ihm und mir reicht es jetzt, wir fahren zu Freunden mach dir keine Sorgen. Bye." 

Zayn schloss das Fenster und fuhr los.

"Danke, das du immer zu mir stehst", sagte ich und lächelte ihn an.  

"Das ist selbstverständlich, Schatz. Ich liebe dich." 

"Ich liebe dich auch, Zayn."