Who are you really? Uta x Reader

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Edit: Habs gestern vergessen hochzuladen

Hokay, es ist kurz nach elf, ich bin müde, sorry, wenn das Kap fucked up wird, ich bin gestresst, tot, überanstrengt und mittlerweile leicht physisch beeinträchtigt davon.
Aber für euch schreib ich gern Kapitel. Danke für all die Liebe. Ich hab euch alle lieb. Ihr baut mich auf.
Ich bin froh, dass ihr meine Tokyo Ghoul FF lest, danke dafür.
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Who are you really?
Where are you going?
What will you do?
Why do you smile like this?
What are you trying to keep as a secret?
See how they run
They fear you
What do you plan to do?
Who are you really?
Where are you going?
What is that behind your back?

Niemals sagt er dir auch nur ein Wort. Keine Antwort, nie, niemals. Nicht ein bisschen Information, kein Input. Nur Fragen, dabei werden es immee mehr, statt weniger. Neugierig. Du willst mehr odee eher überhaupt etwas von ihm wissen.

Er liebt es, dich auf diese Art zu quälen. Ein wandelndes Geheimnis, eine einzelne Frage, ein Mysteium, eine Legende, niemand weiß etwas. Niemand sagt dir etwas über ihn.

Also musst du es aus ihm quetschen. Doch wie? Wie? Er redet ja doch nie. Nicht über sich, wer er ist, warum er er ist, was er denkt, woher er kommt, wie er lebt, was er will, was er mag und hasst, seine Vergangenheit, nichts, alles bleibt bei ihm, nicht ein Wort sagt er dir. Keine Fragen beantwortet er, nicht mal, wenn du nur wissen willst, wie es ihm geht.

Nichts.

Niemals.

Seufzend lässt du dich neben Uta auf das Sofa sinken, er grinst dich breit an, du starrst nur traurig und böse zurück.

Langsam streckt er seinen Arm nach dir aus, doch du schlägst ihn weg und drehst dich zur Seite.

Uta beisst sich auf die Lippe und zieht dich abermals zu dir, normalerweise beruhigst du dich dann, aber diesmal hast du die Nase voll, du reißt dich los und springst auf, schreist ihn laut an und schnaubst, ehe dir Tränen üher die Wagen laufen und du angeschlagen davon läufst, weit, immer weiter weg.

Dann packt dich eine kalte Hand, zieht dich sanft zurück und legt zwei Arme um dich, vorsichtig und liebevoll, um dich nicht zu zerdrücken.

''Tut mir leid.", sagt Uta dann, zum ersten Mal bis jetzt.

Du nickst leicht und blinzelst deine Tränen vergebens weg.

"Komm bitte wieder mit nach Hause, bitte, nicht alleine hier herum laufen."

Du nickst erneut und lehnst dich gegen ihn, er hebt dich hoch und trägt dich vor seiner Brust wieder zurück zum Shop und der Wohnung, dort lässt er dich auf dem Bett nieder und legt sich zu dir.

"Was soll das?", fragst du unsicher. "Setz dich, es ist Zeit, für eine Geschichte. Meine Geschichte. Mit allen Details.", meint er in einer seltsamen Stimme, du lächelst und umarmst ihn, was er freudig erwidert und dann anfängt, dir alles zu erzählen, alles. Alles war richtig in diesem einen Moment. Ganz richtig und nicht schlecht.

Angenehm und schön.

Tokyo Ghoul x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt