Tokyo Ghoul x Reader

The King Hide x Reader

BITTE ALLE EINMAL LESEN, IST MIR SEHR WICHTIG!! GEHT UM DIE DOKOMI!

Die DoKoMi steht an, und auch ich werde am Samstag dort sein, Sonntag schaffe ich leider zeitlich nicht auch noch. Wir werden sehr früh da sein und auch lange dort bleiben, viel herumrennen und anschauen. Ich werde Grelle Sutcliffe cosplayen und meine feste Freundin Juuzou Suzuya, mein kleiner Bruder und Mutter Fallout und mein Vater (steht noch nicht fest) Cloud Strife! Wenn jemand von euch lieben Lesern auch dort sein wird und uns sieht, scheut euch nicht, mich anzusprechen :D Ich beiße ja nicht. Umarmungen sind erlaubt, spring mir bitte nicht auf den Rücken xD. Da ich, was einige ja vielleicht gesehen habe, viel zeichne (8 Jahre) und mittlerweile, was mir viele (auch gute Mangaka) sagen, eher proffessionel (Ich finde, das kommt auf meine Laune an xD) Also wenn jemand vo euch ein Conhon besitzt, male ich euch auch super gerne etwas rein! Das wär's, wir sehen uns auf der DoKoMi, eure Arkay!
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The king
The monster
The hollow person
The leader
The unfair
The evil
The second face
The liar
The dead

Wie oft er es auch versucht, er kommt nicht aus seinem dunklen Loch heraus.

Sein Körper ist eine Maschine, die arbeitet und ihn nicht ruhen lässt.

Kaum eine Nacht kann er seine Augen schließen, ohne die Stimmen zu hören und genießen.

Die ganzen Schreie.

Das Leid, die Tränen.

Er will es nicht mehr hören, er kann es nicht mehr sehen, es tut ihm weh und jede Nacht bleibt ein Albtraum. Es ist grausam und zermalmt seine Gefühle, übrig bleiben nur Angst, Hass, Wut und Trauer, die seine Mundwinkel wie eine Maske nach oben zerren.

Betrachtet man seinen Rücken, so fehlen ihm die Flügel, zwei Engelsschwingen und ein Lächeln, was Göttern gleicht, blondes Haar und einen dünnen Heiligenschein, seine Präsenz in einem Gemälde.

Doch soetwas kann er nicht sein, wird er nie, war er nie, er bleibt das Lügenmonster und distanziert sich ungezwungen. Oder doch ungewollt?

Sein Herz trägt ein tiefes Loch, er ist leer und bittet um Gnade, er will Schutz und nicht allein sein, niemand hört ihn.

Vorbei, verweht, verschwunden, es kommt nie wieder, er ist allein.

Dunkelheit breitet sich über seinem Rücken aus, folgt ihm bei jedem Schritt, wie ein gieriges, böses und hungriges Monster verschlingt der Dunkelheits' Rachen die Hellichkeit und die letzten Funken seiner Hoffnung.

"Hide.", krächzt eine Stimme, sie ist vertraut, doch so fern. Seinen Namen hatte er beinahe vergessen.

"Hide." Wieder diese sanfte Stimme, die ihn ruft, doch woher? Er beginnt zu rennen.

"Hide!" Er steht in einem Tunnel. An dem einen Ende ist ein Licht, auf der anderen Seite...

Stehst du.

"Hide, bitte komm her!" Er kennt di h nicht, neugierig macht er einen Schritt auf dich zu, es brennt, es tut weh.

Er weicht aus in die Seite des Lichts, welche ihm die Schmerzen nimmt und ihn sich wohl fühlen lässt, es ist angenehm.

"Hide!!", schreist du und beginnst zu weinen.

Hide dreht sich zu dir und wieder zum Licht, dann rennt er los, immer weiter und weiter, bis er nur noch wenige Meter von dem Licht entfernt ist.

"Hide, ich liebe dich!", brüllst du laut und fällst auf die Knie.

Hide starrt dich an, lange, erträgt dein Leid und Tränen nicht, will dir helfen doch kann es nicht.

Ein Schritt. Zwei. Drei. Immer weiter, langsam. Dann ist er endlich da.

Keuchend reisst Hide die Augen auf, er liegt mit dem Kopf auf deinem Schoß, du weinst und lächelst zugleich, er starrt an seinem Körper herab, Blut. Viel Blut. Viele Schnitte. Alles getrocknet mittlerweile.

"Du warst tot.", flüsterst du leise. "Du warst tot und bist zurückgekehrt." Du schluchzt leise und nimmst ihn vorsichig in die Arme, umschließt seinen Rücken.

Hide spürt, wie die Dunkelheit und sein Leid von seinem Rücken bröckelt. Er ist in Sicherheit und fühlt sich wohl. Er will dich niemals mehr loslassen, denn er weiß, bei dir ist alles wieder gut.

Du seufzt leise und küsst seine Nase. "Ich mache jetzt deine Wunden sauber und verbinde die, die wieder aufplatzen könnten, und wir cremen die ein, ja?" Er nickt stumm und du küsst seinen Schädel, legst seinen Kopf auf ein Kissen und steuerst auf das Bad zu.

Er ist sicher. Ganz sicher. Er hat einen Ritter. Und du wirst ihn immer beschützen. Der König muss sich nun nicht mehr fürchten.