Tokyo Ghoul x Reader

Eventually Juuzou x Reader

EDIT: OMG DIESES CHAP EXESTIERT SEIT DEM 6. MAI, HAB VERGESSEN ES ZU POSTEN, SORRY, WIE GESAGT ;;;;

*Will keine Werbung oder so machen, aber das ist nun mal nur fair*
Mein Kumpel Luke macht viel gute Musik, meist dubstep und techno, für dieses Chap hab ich seine Musik als Inspiration benutzt, wäre cool, wenn ihr mal auf soundcloud oder Youtube bei ihm vorbei schaut! ;))
Einfach mal das hier kopieren und so:

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Tock, tock, tock, tock, tock
An der Tür
An der Tür
Dort ist es
Eine Welt, die du nicht kennst
Eventuel
Eventuel
Solltest du sie dir ansehen
Sie ist groß, so groß und voller Lügen, Monster und Gewalt
Sie ist wunderbar!
Los, lauf hinaus, hinaus, aus der Tür heraus aus deinem Haus!
Weit weg, weit, weit weg, in die böse Welt hinein
Eventuell
Eventuell
Solltest du..
Umkehren.

Zu spät, zu spät ist es dafür, zumindest jetzt. Du rennst, rennst innerlich immer weiter weg, willst zurück nach Hause.

Du drückst dich fest an die Betonwand der Gasse und zitterst, deine Kehle ist wie zugeschnürrt, deine Augen weit aufgerissen, dein Körper zerkratzt und kaputt, dein Kopf müde.

Du hast Angst. Angst wovor? Vor dem Ghul, der interessiert an deinem Hals schnuppert und dann laut auflacht, ehe er bereit zuzuschnappen den Kopf nach unten sausen lässt.

Ein schrilles Stimmchen, wie eine Glocke lacht es, kommt sehr schnell immer näher, du öffnest deine Augen einen Spalt und erkennst nur, wie der Ghul zerschlagen am Boden liegt und ein weißhaariger Junge mit kleinen Messern darin rumstochert.

"Bist du tot? Bist du schon tot? Tot? Schon tot? Bist du tot?!", schreit und lacht er hysterisch. Panik überkommt dich.

Du machst einen Schritt zur Seite, sofort dreht er sich zu dir und grinst mit seinen großen, roten Augen in deine Richtung, ehe deine Beine wegklappen und du zu Boden stürzt, Blut rinnt aus kleinen Wunden, Kälte jagt durch deinen Körper, Wut, Angst und dann rollen Tränen über deine Wangen, welche in den Schnee tropfen.

Juuzou kommr langsam auf dich zu und setzt sich vor dich hin, legt dir seine Jacke um und lächelt aufmunternt, Blut klebt überall an ihm, doch sein warmes, ehrliches Lächeln macht es dir viel leichter, viel viel leichter.

Du erwiderst schwach und lässt dich von ihm nach Hause tragen, auf einmal scheint alles viel besser zu sein, mittlerweile hatte er dir von dem CCG erzählt.

Er hat dich beschützt, es war seine Pflicht, auch, wenn es sehr seltsam und brutal war.

Er setzt dich vor deiner Tür ab und lächelt zufrieden. "Also..eventuell magat du ja noch bleiben..", meinst du leise. "Eventuell hast du Süßigkeiten.", antwortet er und grinst erwartend. "Habe ich."

Er folgt dir in die Wohnung und als du im Bett liegst, wiegt er dich in den Schlaf.
Eventuell wachst du ja Morgen neben ihm auf. Also, eventuell.
Wer weiß?