Kapitel 14: Gespräch mit Edward

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Anmerkung der Autorin (könnt ihr ruhig überlesen wenn ihr darauf keine Lust habt):

Okay als allererstes bevor das neue Kapitel kommt: Schande über mein Haupt, dass ich seit fast drei Monaten nichts geschrieben habe. Ich könnte jetzt mit allerlei ausreden kommen wie:

-Stress auf der Arbeit

-Stress durch Bewerbungsprozess

-Schreibblockade

Die sind zwar alle wahr und zum Glück habe ich auf der Arbeit nicht mehr so viel Stress und das Bewerbungsverfahren ist durch (Ich wurde angenommen und werde nun zum 1.9 noch einmal  eine neue Ausbildung beginnen), aber das war nicht der Hauptgrund. Dieser war ganz einfach: Ich hatte keine Ideen und nicht so viel Lust zum Schreiben. Naja, heute hat mich die Motivation gepackt und ich habe wirklich ein ganzes Kapitel zustande gebracht, welches ich gleich mit euch teilen wollte. Ich bin nicht ganz zufrieden mit dem Kapitel, aber naja. Heute wird endlich das Gespräch zwischen Ariane und Edward kommen ... 

Außerdem, da es Polyvore nun nicht mehr gibt und ich für dieses Kapitel auch keine Outfit hatte, versuche ich jetzt eine andere Software. Ich probiere es mit Episodes. Dort kann man seinen Charakter erstellen und für diesen Outfits zusammenstellen. Es gibt dort nicht die Auswahl wie es sie bei Polyvore gab, aber es ist erst mal ein Ersatz.

Sollte bei einem Kapitel jetzt das Outfit fehlen,sagt mir Bescheid und ich gucke ob ich es vorher heruntergeladen hatte.  Ansonsten werde ich versuchen ein ähnliches Outfit zu erstellen. So jetzt geht es aber endlich los mit dem Kapitel, genug vorher gelabert. 

Kapitel 14: Gespräch mit Edward

Nach den ereignisreichen Tagen in Forks, sitze ich jetzt im Flugzeug und bin auf dem Weg nach Turin. Immer wieder schweifen meine Gedanken zu den letzten Momenten mit meiner erweiterten Familie, besonders zu dem angedrohten Gespräch mit Edward. Das war vielleicht unangenehm:

FLASHBACK BEGINN

Die Konfrontation mit den Volturi ist gerade ein paar Tage vorüber und ich sitze in meinem Zimmer auf dem Sofa als auf einmal die Tür aufgerissen wird

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Die Konfrontation mit den Volturi ist gerade ein paar Tage vorüber und ich sitze in meinem Zimmer auf dem Sofa als auf einmal die Tür aufgerissen wird.

„Edward", rufe ich erschrocken aus. „Kannst du nicht anklopfen? Ich habe mich total erschrocken. Und was hättest du gemacht, wenn ich mich gerade umgezogen hätte, hm? Das hätte deine Frau bestimmt nicht lustig gefunden. ... Ich übrigens auch icht."

„Komm wieder runter, ich habe in deinen Gedanken gelesen, dass du gerade nichts in dieser Art machst.", antwortet Edward ruhig.

„Also belauscht du meine Gedanken um den besten Moment auszusuchen? Das ist Stalking, hat dir das schon mal jemand gesagt?", rede ich mich weiter in Rage.

„Nein, ich habe nur eben nachgeguckt. Ich habe nicht wirklich das Bedürfnis dich in einer unangemessenen Situation anzutreffen.", erklärt Edward weiter.

„Naja, ich lasse es jetzt einmal durchgehen, aber mach sowas nicht nochmal verstanden?", stelle ich klar.

„Ist schon klar. Aber worüber ich eigentlich mit dir reden wollte...", fängt Edward an.

„Edward, muss das jetzt sein. Ich bin nicht wirklich in der Stimmung mir eine Standpauke von dir anzuhören, für eine Sache bei der ich keine Schuld trage.", unterbreche ich ihn leicht genervt.

„Ja es muss jetzt sein, es sei denn du willst es vor der ganzen Familie erörtern. Die sind nämlich gerade auf der Jagd.", erwidert Edward mit einem selbstgefälligen Grinsen im Gesicht.

„Ah, muss du so nervig sein. ... Fang schon an. Es geht eh kein Weg daran vorbei.", kommt darauf nur von mir.

‚Inzwischen bin ich nicht nur ein bisschen genervt, und würde ihn am liebsten sofort wieder aus meinem Zimmer katapultieren. Aber so wie ich Edward kenne wird er dann seine Warnung wahr machen und dieses Thema vor der ganzen Familie ansprechen und das wollte ich noch weniger. Was er auch weiß. Das sehe ich an seinem süffisanten Grinsen' , geht es mir durch den Kopf.

„Während die Volturi da waren, konnte ich deren Gedanken lesen. Interessant waren vor allem die von Marcus. Er ist einer der drei Meister und kann Bindungen ....", beginnt Edward.

„Ich weiß wer Marcus ist, komm zur Sachen", unterbreche ich ihn ungeduldig.

„Okay, okay. Also wo war ich? Ach ja, die Gedanken von Marcus. Und zwar konnte er bei dir eine Bindung zu Caius sehen.", redet Edward vorsichtig weiter.

„Und welche Bindung soll das sein? Ich mag ihn nicht, also kann es ja schlecht sowas wie Freundschaft oder Liebe sein.", hacke ich nach.

„Nein", seufzt Edward. „Es ist etwas viel Stärkeres worauf weder du noch Caius Einfluss habt. Ihr seid Seelengefährten."

„WAS??", schreie ich. „DAS IST EIN SCHERZ ODER? Ich kann doch nicht die Seelengefährtin von Caius sein. Das ist einfach nicht möglich."

„So wie es aussieht doch.", redet Edward auf mich ein. „Das muss nicht heißen das du ihm gleich vor Freude in die Arme springst und küsst. Seelengefährten werden von der Natur bestimmt. Dabei werden 2 Charaktere zusammengebracht, die gut zusammenpassen und sich gegenseitig ergänzen."

„Aber das ist doch hirnrissig.", versuche ich Edward zu überzeugen. „Ich habe nichts mit ihm gemeinsam."

„Ariane, du kennst ihn doch gar nicht persönlich. Lern ihn erstmal kennen und du wirst sehen: er ist bestimmt nicht so schlimm wie er aussieht.", redet Edward auf mich ein.

„Bestimmt nicht so schlimm? Na vielen Dank auch. So habe ich mir mein Leben nicht vorgestellt: Mit jemandem den Rest meines unsterblichen Lebens verbringen der bestimmt nicht so schlimm ist. Was ist aus Liebe und Romantik geworden? Aus Gentleman die einer Dame den Hof machen und hoffen sie für sich zu gewinnen? Stattdessen stecke ich mit jemandem fest, der anderen das Leben zur Hölle macht. Meins bestimmt auch.", rede ich verzweifelt vor mich hin.

„Also, das glaube ich nicht. Zumindest nicht nachdem was beide von euch für Gedanken über den jeweils anderen hatten. Die klangen nämlich schon verdächtig wie die von verliebten Teenagern. Aber, dass nur mal so am Rande.", lächelt Edward.

FLASHBACK ENDE

‚Also wirklich. Ich verhalte mich doch nicht wie ein verliebter Teenager. Das ist völlig absurd.', denke ich. ‚Aber darüber mache ich mir jetzt keine Gedanken. Ich habe wichtigeres zu tun, meinen nächsten Aufenthaltsort zum Beispiel. ... Turin, ich komme. .... Meine Geburtsstadt, ...'


So ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und ihr nehmt mir die lange Wartezeit nicht übel. 

Was ist eure Vermutung was Ariane in Turin vorhabt? (Wenn ihr keine Idee habt könnt ihr sonst in der Charakterinformation  euch die Lösung holen)

Dann bis zum nächsten Mal, was hoffentlich in der nicht allzu fernen Zukunft liegt.

LG aknikalsam 


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