Ariane ist schon lange ein Vampir, 321 Jahre schon. Doch hat sie noch nicht die große Liebe gefunden. Nach dem sie lange mit den Cullens gereist ist, begab sie sich auf Weltreise, während diese nach Forks zogen. Nun kommt sie zu der Konfrontation mi...
Hallo Meine lieben Leser, nachdem ich drei Wochen das Kapitel angefangen hatte, ist es heute endlich fertig. Die Volturi kommen Arianne immer näher. Wann sie wohl aufeinander treffen werden?
Viel Spaß beim lesen
Lg aknikalsam
Kapitel 17: Besuch in der Familiengrabstätte
Um kurz nach fünf Uhr mache ich mich wieder auf den Weg zur Basilica, weil um 5:15 Uhr die letzten Besucher eingelassen werden. Ich hatte mich inzwischen umgezogen, um mich nachts dann gut rausschleichen zu können.
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Ich kam ohne Probleme in die Basilica und konnte nun auch das prächtige Innere bewundern.
Je später es wurde, desto mehr Besucher verließen das Gebäude. Um 10 vor 6, kurz vor Schließung, suchte ich mir ein geeignetes Versteck, um unbemerkt über Nacht hier bleiben zu können.
Um kurz nach 6, als die Basilica für die Besucher geschlossen hat, machen die Wärter noch eine Kontrollrunde, bei der sie mich aber nicht finden. Nachdem ich sicher bin, dass niemand mehr da ist, gehe ich in den gesperrten Teil zu der Grabstätte meiner Familie. Dort angekommen lasse ich mich auf die Knie sinken und fange an im Geiste mit meiner Familie zu reden.
Nachdem ich bei meiner Familie war, gehe ich wieder in mein Versteck, da bald die ersten Menschen zur Basilica kommen, um diese für den heutigen Tag den Besuchern zu öffnen. Ich könnte mich zwar noch rausschleichen, doch würde es auffallen, da es inzwischen hell ist. So setze ich nur meine Mütze ab und packe sie in meinen Rucksack.
Kurze Zeit später höre ich schon das klimpern eines Schlüsselbundes, dass das Eingangstor aufschließt. Ich muss nicht lange warten bis ich die ersten Personen der Putzkolone sehe, die noch schnell saubermachen, bevor die ersten Besucher da sind.
Ich harre in meinem Versteck aus, bis die erste Menschenmenge in die Basilica eingetreten ist. Dann schließe ich mich unauffällig der Reisegruppe an, sodass niemand merkt, dass ich die ganze Nacht hier war. Zum Glück ist es draußen nicht wirklich warm, weswegen es keine Aufmerksamkeit erregt, dass ich einen dicken Pullover trage.
Vor der Basilica trenne ich mich von der Reisegruppe und begebe mich zu meinem Hotel.
Auf dem Weg merke ich, dass ich beobachtet werde, kann aber niemanden entdecken, weshalb ich annehme, dass es ein Vampir ist. Da es aber heute sehr sonnig ist und die Strecke von Menschen übersäht ist, mache ich mir keine Gedanken darüber angegriffen zu werden.
So nah an der Stadt der Volturi wird das wohl kaum jemand wagen. Außer dieser jemand hat einen Todeswunsch und mit dem würde ich selber fertigwerden.
‚Oder .... Kommt mir der Gedanke: ‚Es sind die Volturi selber. Aber was würden sie von mir wollen?'
Ich beschließe nicht länger darüber nachzudenken. Ich bin inzwischen an meinem Hotel angekommen und gehe auf mein Zimmer.
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Dort ziehe ich mich passend für die Jagd um und verschwinde in Vampirgeschwindigkeit nach Rocciamelone. Dort gibt es eine große Population an Steinböcken.
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