Ariane ist schon lange ein Vampir, 321 Jahre schon. Doch hat sie noch nicht die große Liebe gefunden. Nach dem sie lange mit den Cullens gereist ist, begab sie sich auf Weltreise, während diese nach Forks zogen. Nun kommt sie zu der Konfrontation mi...
Okay, ich glaube ich will nicht nachgucken, wann mein letztes Kapitel war. Gefühlt irgendwie Jahre her. Ich war im Juli in Turin im Urlaub und habe gemerkt, dass ich so ein paar Fehler in die Geschichte eingebaut habe. Ich werde sie aber drin lassen, um den Fluss der Geschichte nicht durcheinander zu bringen. Die Bilder in diesem Kapitel habe ich im Urlaub gemacht, ich hoffe ihr könnt euch den Ort etwas vorstellen. Er war in Natur noch viel schöner als auf den Bildern.
Und der Song musste sein, das ist zurzeit eines meiner Lieblingslieder.
Aber jetzt zurück zum Kapitel: Viel Spaß, LG aknikalsam
Kapitel 35: Date?
Ich folge Caius Beschreibung zu dem Ort, wo wir uns treffen und erkenne sofort das Castello del Valentino. Er war früher einer meiner Lieblingsorte, weil man von dort direkt auf den Po gucken kann, inzwischen ist es aber ein Teil der Universität. Dort müsste die Architekturfakultät sein, wenn ich richtig informiert bin.
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Ich gehe einmal um das Gebäude herum und folge dem kleinen Weg nach unten zum Fluss. Wenn ich unten ankomme, kann ich schon viele Kerzen sehen, die wirklich romantisch am Flussufer und auf den Bänken aufgestellt sind. Unter dem Baum sehe ich auch Caius der auf mich wartet. Er ist wie immer sehr dunkel gekleidet, mit einem schwarzen Hemd und überraschenderweise eine schwarze Jeans. Caius hat wirklich einen sehr schönen Ort ausgesucht, der auch nicht so viel besucht ist und wir ganz unter uns sind.
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„Du bist gekommen", bricht er merklich nervös das Schweigen.
„Mir wurde klar gemacht, dass ich es bereuen werde, wenn ich dir keine Chance gebe", spiele ich meine Entscheidung zu kommen herunter.
Darauf entsteht ein Moment der Stille, bis ich es nicht mehr aushalte und wieder anfange zu reden: „Der Platz ist sehr schön. Woher wusstest du, dass ich diese Gegend gerne mag?"
„Demetri hat mir einen Tipp gegeben und ich habe dann am Flussufer nach einem schönen Platz gesucht, bis ich diese Nische gefunden habe.", gibt er zu.
Ich muss zugeben, erst ist schon irgendwie süß, wie er so schüchtern mir gegenüber ist.
„Setz dich doch auf die Bank", schlägt er vor und nimmt auch auf der Bank Platz. Ich setze mich neben ihn und genieße erstmal die Aussicht, die wirklich wunderschön ist.
Nach einem weiteren Moment der Stille, fangen wir wieder an uns zu unterhalten und ich bin überrascht, wieviel wir gemeinsam haben. Es vergehen Stunden, in denen wir uns einfach nur unterhalten und die Zeit wie im Flug vergeht. Bevor wir es richtig realisieren, fängt es schon langsam an hell zu werden und wir packen schnell unsere Sachen zusammen. Als letztes packt Caius noch die Blutbeutel ein, die er mitgebracht hat und die wir die Nacht über getrunken haben. Caius hat sogar an das Tierblut für mich gedacht, sodass ich auch was zum trinken hatte.
Schnell haben wir alles zusammen und verabschieden uns voneinander. Anstatt nur normal Auf Wiedersehen zu sagen, zieht mich Caius für eine feste Umarmung gegen seine Brust und ich muss sagen, er ist echt nicht schlecht gebaut. Aber ich schweife ab. Nachdem wir uns aus der Umarmung gelöst haben, verabschieden wir uns dann wirklich und halten aber fest, uns wieder zu treffen.
Ich muss zugeben, dass mir der Abend eine neue Seite an Caius gezeigt hat und ich ihn wirklich näher kennen lernen will. Aber das liegt alles noch in der Zukunft.
So das war das neue Kapitel. Ich hoffe, dass ich ab jetzt öfter posten kann, aber ich muss das abhängig davon machen, wieviel ich von der Arbeit aus zu tun habe.