Kapitel 17

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Es sind schon eine Woche vergangen seit ich im Internat bin

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Es sind schon eine Woche vergangen seit ich im Internat bin.

Immer noch kann ich es nicht glauben das Daniel mein Freund ist.

Er ist einfach so Romantisch, Mega liebenswürdig und wenn er mich jedesmal küsst da fühle ich mich
wie im siebten Himmel.

Immer noch in Gedanken gab ich den Code meines Spindes ein bis mein Handy anfing zu klingeln.

Seufzend nahm ich mein Handy aus meiner Hosentasche.

Bestimmt ist das Mum.

Als ich aber auf dem Display meines Handy schaute zeigte es nicht Mums Namen ein sondern den Namen von Isabelle.

Sie war die beste Freundin von Mum und war für mich wie eine zweite Mum.

Aber wieso ruft sie mich an?

Verwirrt nahm ich den Anruf entgegen.

"Laura bist du dran?" hörte ich die aufgebrachte Stimme von Isabelle.

"Ja Isabelle"antwortete ich.
"Was ist den passiert du klingst so aufgebracht?"

"Schätzchen ich muss dir was sagen" fing sie an und man hörte das sie anfing zu weinen.
"Es ist was passiert mit deiner Mum"

Mein Herz fing an wie verrückt vor Angst zu schlagen.

"Was ist mit Mum?" fragte ich und konnte nicht verhindern das meine Stimme zitterte.

"Schätzchen deine Mum sie ist-" doch sie unterbrach sich selbst und fing an zu schluchzen.

"Isabelle was ist mit Mum?" fragte ich diesmal lauter und versuchte meine Tränen zu unterdrücken.

"Deine Mum hatte einen Autounfall" fing sie an und ich konnte nicht anders als vor Angst meine Augen zu weiten.
"Sie lag im Krankenhaus und ist heute um ein Uhr morgens gestorben"

Schluchzend lehnte ich mich an meinen Spind und schloss die Augen um zu hoffen das es nur ein Albtraum war.

Aber als ich die Augen öffnete wusste ich das es real war.

"Schätzchen bist du-" doch ich legt einfach auf, setzte mich auf den Boden und starrte auf die weiße Wand.

Meine Tränen liefen mir immer noch über die Wange aber ich wischte sie nicht weg.

"Laura bist du hier?" hörte ich die Stimme von Eva von weiten rufen.
"Oh mein Gott Laura was ist passiert?"

Ich konnte nicht anders als wieder zu schluchzen als sie mich in ihre Arme nahm.

Ich konnte nicht anders als wieder zu schluchzen als sie mich in ihre Arme nahm

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