cyber anxiety. | Yoongi/Jimin | Book 3

🥀 36.

Yoongi
Mit starken Kopfschmerzen öffnete ich meine Augen und sah wie sich alles drehte. Bin ich High? Nein, okay dumme Frage. Ich setzte mich auf und hielt sofort meine Hand an meine Stirn da die Kopfschmerzen unerträglich waren. Als nächstes schaute ich mich einmal um und erkannte sowas wie ein Krankenzimmer, mein Blick landete auf die Person neben mir. Es war Jimin und er schlief scheinbar. ,,Baby?", fragte ich vorsichtig und rüttelte leicht an seiner Schulter. Er grummelte leicht und hebte seinen Kopf um mich anzuschauen. ,,H-Hyung! Du bist wach", stellte er fest und legte seine Hände an mein Gesicht um mich ordentlich zu mustern. ,,Wie geht es dir? Hast du Schmerzen?", fragte er sofort, ich musste leicht lächeln. ,,Kopfschmerzen.. Meine Lippe schmerzt und mein Linkes Auge auch", antwortete ich heiser, ich sollte besser was Trinken. Scheinbar konnte Jimin meine Gedanken lesen und reichte mir sofort ein Glas mit Wasser. Ich nuschelte ein 'Danke' und trank das Glas schnell leer. Jimin nahm es mir dann wieder ab und stellte es zur Seite. ,,Ich geh kurz die Ärztin holen", meinte er und gab mir einenen sanften Kuss auf die Lippen, es tat gar nicht mal weh. Er verließ das Zimmer und kam wenige Minuten später mit einer Jungen Frau rein die mich anlächelte, sie war Asiatin und wie sich herraus stellte auch Koreanerin(?), denn sie sprach mich in Koreanisch an. ,,Hallo Min Yoongi, ich bin Kim Sunbi und die Ärztin des Flughafens. Ich werde Sie jetzt Untersuchen und dann schauen wir ob sie es schaffen mit dem Flugzeug nach Hause zu fliegen, ja?", fragte sie, ich nickte einfach nur. ,,Park-sshi, sie sollten besser nach draußen zu Ihren Freunden gehen. Sie haben sich eine Pause verdient", meinte Frau Kim an Jimin gewandt. Er wollte protestieren, doch als er zu mir schaute und ich ihm deutete das er gehen kann, nickte er, bedankt sich bei Frau Kim und verschwandt aus dem Raum. Derweil kümmerte sich Frau Kim um mich, sie erklärte mir einige Dinge die ich in der Zwischenzeit nicht mitbekommen hatte da ich ja Bewusstlos war und behandelte meine Lippe und mein Auge.
Als sie nach einer Gefühlten Ewigkeit damit fertig war, erlaubte sie mir aufzustehen und zu meinen Freunden zu gehen. Sie sagte meine Kondition ist gut genug damit ich im Flugzeug fliegen kann. Gut so, ich will endlich hier weg.