Ich habe schon einmal das Nachwort dieser Geschichte vorgeschrieben, jedoch aufgrund mangelnder Zufriedenheit und lückenhafter Begründung wieder offline genommen.
Wie ihr sicherlich bemerkt habt, bin ich unaktiv auf dieser Plattform geworden, d.h. Werke kommen nur noch stockend voran. Das liegt daran, dass ich zurzeit nicht die nötige Motivation finde, mich an den Schreibtisch zu setzen und das Blatt Papier vor mir mit Wörtern zu füllen. Jedoch ist es mir trotzdem gelungen, als kleinen Trostpreis eine kleine Geschichte zu schreiben.
Ich möchte euch hier nicht den Sinn dieses Werkes genauer erklären, denn Interpretationen schweifen ab und ihr selbst sollt es euch mit jenen Farben vorstellen, welche ihr euch wünscht. Trotzdem möchte ich euch eine kleine Erklärung liefern. Vielen Menschen erscheint es komisch, wenn andere Leute sie auf der Straße ansprechen, und auch euch hat es gewundert. Vielleicht wurde das Werk für manche von euch gerade aus diesem Grund unrealistisch und surreal. Wer genau dieser Mann nun war, möchte ich nicht verraten, nur möchte ich euch ans Herz legen, die Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, eure Perspektiven umzudrehen. Wer weiß, vielleicht verkörpert der Maler keine Person, sondern etwas völlig Anderes.
Zudem möchte ich mich bei euch bedanken, denn das tue ich viel zu selten. Ich werde mir in Zukunft vornehmen, auf eure Kommentare zurückzuantworten, so gut ich kann.
Wie auch immer,
Tschüss ihr Hodengnome (©konturlos)-Pixelregen
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Seelenmaler
Short Story"Lass mich auf deine Seele malen." "Wie soll das gehen?" "Vertrau mir einfach."