Kapitel11

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MADISON'S POV

Justin wollte mir den ganzen Weg lang nicht sagen, wohin wir fuhren. Ich musste grinsen, als er links in eine Einfahrt fuhr.

Madison:"Justin wir fahren doch jetzt nicht durch den MC Drive oder?" Lachend sah ich zu ihn.

Justin:"Doch genau das tuen wir jetzt."Er lachte kurz auf und bestellte. Nach paar Minuten, bekamen wir unser Essen und wir fuhren weiter.

Madison:"Wohin fahren wir jetzt?"

Justin:"Zu meinen Lieblingsort, dort sind wir ungstört."

Mitten im Wald blieben wir stehen. Justin stieg aus und ging tiefer in den Wald. Ich stieg auch schnell aus und lief mit dem Essen hinterher. Wir gingen ca 5 min, bis wir an einem kleinen See stoppten. Es war wunderschön, um den See herum, war hohes Gras und Bäume. Justin hatte recht, hier waren wir wirklich ungestört. Ich setzte mich mit Justin ins Gras und wir aßen unser Essen. Mitlerweile war es schon sehr dunkel und ich merkte, wie mir kalt wurde. Ich glaube das Justin es bemerkt hatte, denn er zog mich zu sich und hielt mich fest in seinen Armen. Ich kuschlte mich an Justins Brust und genießte jede einzelne Sekunde. Wir blieben so, bis Justin sich von mir löste. Ich blickte zu ihm und er sah mich mit seinen wundervollen Augen an. Er ist so perfekt, am liebsten würde ich für immer an seiner Seite bleiben und ihn nie wieder los lassen.

Justin:"Madison.....?" Justin riss mich aus meinen Gedanken. Ich blickte ihn erschrocken an.

Madison:"Ja?"

Justin:"Wollen wir langsam mal nach Hause es ist schon ziemlich spät."

Madison:"Ja dann lass uns gehen."

Wir gingen zum Auto und Justin fuhr zu mir nach Hause.

Madison:"Kommst du noch mit rein?"

Justin:"Wenn ich darf." Lächelnd schloss ich die Tür auf und ging in den Flur. Komischer weise war alles leise. Ich ging in die Küche und merkte das Justin mir folgte. Auf dem Küchentisch lag ein Zettel.

Haii Maddi und Jason,

wir mussten schon heute los auf die Geschäftsreise. Ich hoffe es ist nicht all zu schlimm für euch beiden. Das Geld liegt im Schrank und ich werde euch auch jede zweite Woche etwas überweisen. Vielleicht können wir Morgen ja mal Skypen und nochmal über alles reden. Ich hoffe ihr beiden schafft das hier alles. Falls ihr was habt ihr könnt uns jeder Zeit erreichen oder zu uns kommen dann lassen wir euch einfliegen das ist kein Problem. Wir haben euch ganz doll lieb und sind sehr stolz auf euch.

Mama,Papa und Liam.

Was sie sind einfach gefahren, ohne uns bescheid zu sagen und ohne das ich mich von ihnen verabschieden konnte?? Ich merkte wie ich meine Tränen verlor und es wurden immer mehr. Plötzlich spührte ich zwei starke Arme um meine Taille.

Madison:"Wie konnten sie nur...?" Wimmerte ich immer und immer wieder vor mich her. Justin probierte mich zu beruhigen. Er drückte mich ganz nah an sich und strich mit seiner Hand über meinen Rücken.

Justin:"Haii Süße alles wird gut glaub mir die Zeit geht so schnell vorbei und in der Zeit wo sie nicht da sind bin ich für dich da."Er küsste meine Haare und ließ dann von mir ab, um mir in die Augen zu blicken.

Madison:"Wie denn du bist doch selber auf Tour und nur noch ein paar Tage hier."Ich spührte, wie die heißen Tränen meine Wange runter kullerten.

Justin:"Sharwty hübsche Mädchen stehen keine Tränen." Er wischte mit seinem Daumen, meine Tränen weg und lächelte mich leicht an.

Justin:"Und ich bin zwar nur noch ein paar Tage hier aber wer weiß wie lange du noch hier bist."

Madison:"Wie meinst du das?"

Justin:"Madison ich mag dich wirklich sehr sehr gerne wenn du möchtest kannst du mit mir auf die Tour kommen solange deine  Eltern weg sind."

Hat er mich das gerade wirklich gefragt? Ich sah ihn unglaubwürdig an. Als ich merkte, das er es ernst meinte, sprang ich ihn um den Hals.

Madison:"Ja ich will liebend gern mit auf deine Tour kommen." Nach kurzen überlegen, verschwand mein Lächeln sofort wieder."Aber das geht nicht ich kann Jason doch nicht alleine lassen dafür ist er mir viel zu wichtig."

Justin:"Wer hat denn gesagt das Jason zuhause alleine bleibt? Er kann natürlich mit kommen."

Überglücklich umarmte ich Justin, bis wir plötzlich von einer Stimmer auseinander gerissen wurden.

Jason:"Wohin soll ich mit?"Jason kam grinsend die Treppe runter und gab Justin die Hand.

Jason:"Hi ich bin Jason und ich nehme mal an du bist der Typ den Maddi überalles anhimmelt seit 2009."

Ich blickte böse zu Jason der darauf hin lachte und mich in den Arm nahm.

Jason:"Ohh Schwesterherz du weißt ich will dich nur ein bisschen ärgern. Das muss dir nicht peinlich sein."

Justin lachte ebenfalls und ich merkte nur, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Sofort blickte ich auf den Boden.

Jason:"Also wo soll ich mit hin?"

Wir erklärten ihm alles und er stimmte mit ein. Danach ging er hoch, um schon mal ein paar Sachen zu packen. Justin beschloss heute bei mir zu Schlafen. Ich gab ihn ein paar Sachen von Jason die er dann anzog und sich in mein Bett legte. Er sah so süß aus. Justin klopfte mit seiner Hand auf den Platz neben ihn und deutete das ich mich neben ihn legen soll. Was ich auch tat. Ich legte meinen Kopf auf Justins nackter Brust. Er schlang seine Arme um meinen Körper und ich schlief sofort ein.......

ICH HOFFE ES GEFÄLLT EUCH.ÜBER KOMMIS UND VOTES WÜRDE ICH MICH FREUEN.

Say that you love me justinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt