Say that you love me justin

Kapitel 22

Am nächsten morgen lag Justin nicht mehr neben mir. Ich stand auf und lief in die Küche, wo ich auf Alfredo traf, der gerade sein Müsli auf aß. Ich schnappte mir einen Apfel und setzt mich neben ihn.

“Morgen“ grummelte er noch ein wenig verschlafen.

“Na da ist ja einer ausgeschlafen“ lachte ich und fuhr dann fort “Weißt du wo Justin ist?“

“Ja der ist schon in schon in der Halle.“ gab er von sich.

Ich nickte nur und stand dann auf, um mich fertig zumachen. Da es heute der letzte Tag in Miami war, fragte ich Mack, ob sie Lust hätte ein wenig shoppen zugehen und danach zum Strand, um noch einmal die Sonne zu genießen.

Nachdem Mack auch fertig war, machten wir uns auf den Weg. Eigentlich wollten wir zu Fuß gehen, aber da überall Paparazzis waren, fragten wir Kenny, der uns zum Shoppingcenter fuhr.

Mack und Ich waren echt lange dort. Es war schön mal wieder etwas mit ihr ganz alleine zumachen. Nachdem wir gefühlte 100 Tüten in der Hand hatten, beschlossen wir noch schnell zu Starbucks zu gehen und danach zum Tourbus, um die Tüten dort abzustellen.

Nachdem Kenny uns zum Bus gebracht hatte, liefen wir schnell rein und stellten die Einkäufe in mein Zimmer. Danach fuhr uns Kenny zum Strand. Es war so schön. Wir lagen im Sand und tankten ein wenig die Sonne.

“Mack?“ ich setzte mich aufrecht und blickte zu ihr.

“Ja?“ jetzt setzte sie sich auch auf und guckte mich fragend an.

“Ist das hier alles echt? Ich meine wie verrückt ist das denn wir liegen gemeinsam am Strand von Miami, sind mit Justin auf Tour, du bist mit Jason zusammen, und ich....“ Ich unterbrach mich selber.

“Und du??“ sie sah mich immer noch fragend an.

“Ich ähhm....“

“OMG Maddi willst du mir grade sagen das du mit Justin zusammen bist? Nein oder? Dein Ernst und du sagst es mir nicht? Wer weiß das schon alles? Und wie lange läuft das schon mit euch? Habt ihr schon miteinander du weißt schon? Maddi du hättest mir das erzählen sollen.“ ratterte Mack runter und gab mir keine Chance, die ganzen Fragen zu beantworten.

“Sorry Mack ich konnte es dir einfach nicht sagen....“

“Ich wünsche euch so viel Glück OMG ich kann es einfach nicht glauben. Meine beste Freundin ist einfach mit Justin Drew Fucking Bieber dem Superstar zusammen.“ schrie sie schon fast.

“Mack ich hatte nicht vor das es sofort die ganze Welt weiß also wäre ich dir sehr dankbar wenn du etwas leiser sein könntest.“ lachte ich.

Mack legte sich wieder hin und tat so als nichts gewesen wäre. Lachend setzte ich mir Kopfhörer auf und legte mich wieder in den Sand.

Als ich merkte, das die Sonne unterging, lief ich nach vorne zum Wasser und starrte die Sonne an. Wie habe ich das bitte alles hier verdient. Ich habe den besten Freund, den es nur gibt, eine Freundin die immer für mich da ist und immer zu mir hält, einen Bruder der mich über alles liebt und auch für mich immer da ist, ich bin mit Justin auf Tour......

Jemand nahm meine Hand. Ich blickte nach rechts und sah Mack neben mir stehen. Sie lächelte mich ein wenig an, bevor sie zur Sonne blickte und sagte “Fragst du dich auch manchmal womit du das alles verdient hast?“

Ich nickte nur und schaute weiter zur Sonne.

“Freundschaft für immer.“ drückte Mack meine Hand und zog mich in eine feste Umarmung.

“Freundschaft für immer.“ wiederholte ich ihr Worte.

Diesen Moment werde ich nie wieder vergessen. Es war unbeschreiblich.

Wir schauten weiter zur Sonne, bis sie ganz verschwunden war. Danach machten wir uns wieder auf den Weg zum Bus. Heute war so eine schöner Tag. Ich bin einfach so dankbar, das ich so eine tolle Freundin an meiner Seite haben darf.

Als wir am Bus ankamen war keiner da. Wahrscheinlich waren alle beim Konzert. Da uns eh langweilig war, gingen wir ebenfalls zur Konzerthalle.

Justin fing grade an One Less Lonely Girl zu singen, als mich ein Tänzer zur Bühne riss. Er führte mich auf die Bühne, zu einem Stuhl, der in der Mitte stand und forderte mich auf mich dort hinzusetzten, was ich auch tat. Als Justin mich erkannte, kam er mit einem breiten Grinsen auf mich zu. Er umarmte mich ganz fest und gab mir einen großen Blumenstrauß. Nachdem er das Lied mit viel Gefühl zu ende gesungen hatte, rief er ins Mikrophone:“Bitte gebt einen großen Applaus für meine bezaubernde Freundin...Maddi Ich liebe dich über alles“ Das gekreische wurde immer lauter und ich konnte meine Tränen einfach nicht mehr zurück halten, sie liefen wie ein Wasserfall meine Wangen runter. Ich sprang Justin in die Arme und er drehte uns.

“Ich liebe dich.....Ich liebe dich so sehr.“ flüsterte ich nachdem mich Justin wieder runter ließ und mir tief in die Augen sah. Er wischte mit seinem Daumen die Tränen weg und lief dann mit mir hinter die Bühne. Ich wollte ihn grade Küssen doch eine Stimme holte uns wieder in die Realität zurück.

Alison:“Ich will euch echt nicht stören aber Justin du musst wieder auf die Bühne.“

Er grinste und lief dann zurück auf die Bühne.

Mack und ich sahen uns das Konzert noch bis zum Ende an und fuhren dann mit Justin,Jason und Alfredo zum Bus. Kaum waren wir da, fuhr der Bus los. Auf geht’s nach New York.

Ich schminkte mich ab, legte mich zu meinen schlafenden Freund und kuschelte mich an seine Brust.

Es ist alles so Perfekt fast schon zu schön um Wahr zu sein.

Mit diesen Gedanken schlief ich ein......