Ruhelos

344 5 2
                                    

In diesem Kapitel gibt es wieder sexuelle Handlungen, ich möchte klar stellen das Klaus hier keine Menschlichkeit hat und ihm alles egal ist!

Klaus lag auf dem Bett seine Augen waren geschlossen und er versuchte zu entspannen, er blendete alles aus selbst den Geruch von Blut im Zimmer. "Ich wusste das du es nicht lange ohne mich aushalten würdest, was bringt dich her Elijah?!" Er hörte wie sein Bruder immer näher kam:" Ich habe ja schon oft erlebt wie du deinen Spaß mit Menschen hast doch selbst du übertriffst dich jedes Mal aufs neue Niklaus!" Klaus fing an zu grinsen und spürte wie etwas plötzlich seinen nackten Körper bedeckte:" Findest du nicht du solltest dich ankleiden?" Der blonde Urvampir setzte sich auf und sah seinen Bruder belustigt an:" Nur kein Neid Bruder, ich bin sicher das die Frauen mit denen du das Bett geteilt hast durchaus zufrieden gewesen sind!" " Im Gegensatz zu deinen Eroberungen die darüber nie wieder sprechen können."
"Sie können es zwar nicht selbst sagen doch sie haben einen durchaus befriedigten Tod gehabt!"sagte er grinsend und stand auf.
Elijah hörte Klaus noch auflachen und dann das Rauschen der Dusche. Elijah ließ den Blick durch das Zimmer schweifen, auf den Boden lagen leere Alkohol Flaschen und blutentleerte Körper überall war Blut auf den Boden und sogar an den Wänden, auf dem Bett lagen leblose Frauen so wie er das beurteilen konnte waren es drei Frauen und zwei weitere lagen auf dem Sofa.
Plötzlich schrie eine Frau auf und Elijah's Kopf drehte sich Richtung Badezimmer, er seufzte schwer und ging auf den Balkon anscheindend gab es eine überlebende aber dies würde sich bald ändern...

Natürlich konnte Klaus nicht mal paar Monate in Ruhe seinen Spaß haben ohne das eins seiner Geschwister bald darauf zu ihm kam und ihn nach Hause schleppte.  Er liebte es einfach die dunkelste Seite seiner Seele auszukosten und er konnte doch schließlich nichts dafür das Kol der einzige war der das einigermaßen hinbekam wie er. Ohne weiterhin auf Elijah zu achten verschwand er im Badezimmer und kurz darauf sah er ein verängstliches Mädchen das am Boden lag, Klaus grinste teuflisch den dieses kleine Ding war genau das was er jetzt brauchte. Langsam ging er auf sie zu und kniete sich vor ihr, beruhigend strich er ihr über das Bein und das Mädchen hob ängstlich ihren Blick :" Bitte... bitte lass mich gehen i-ich sag auch niemanden was..." ihre Worte waren nicht mehr als ein flüstern. Klaus fixierte sie mit seinem Blick und strich ihr eine rote Strähne vom Gesicht:" Du wirst nun keine Angst mehr haben und dich fallen lassen." In Trance wiederholte das Mädchen seine Worte und folgte ihm in die Dusche, ohne zu zögern riss Klaus ihr die Kleidung von Leib und zerrte sie in die Duschkabine.

Grob packte er ihre Brüste und begann diese fest zu kneten, er drückte das Mädchen gegen die Wand und hörte wie sich ihr lustvolles stöhnen sich mit schmerzhaften vermischte. Grinsend suchte er ihre Lippen um sie hart küssen zu können. Seine Hand glit zügig ihren Körper entlang den er wollte sich nicht wirklich viel Zeit lassen das Mädchen zu streicheln. Mit seinen Fingern spreizte er ihre Schamlippen und begann ihren Kitzler zu reiben, das Mädchen begann sich zu winden den durch seine Manipulation gab sich das rothaarige Mädchen ganz ihrer Lust hin. Ungeduldig hob er sie hoch und drang schnell und hart in sie ein. Stöhnend krallte sich das Mädchen an ihn während Klaus immer wieder in sie stieß, ihm war durchaus bewusst das, dass Stöhnen des Mädchens nicht nur Lust bedeutete aber ihm war es egal es trieb ihn noch mehr an. Hier ging es schließlich um SEINE Lust und SEINE Bedürfnisse.

Es trieb ihn mehr an als alles andere eine Frau so zu nehmen wie er es gerade wollte es waren diese seltenen Momente der Kontrolle die er vollends genoss und die ihn wieder Leben gaben. Immer schneller stieß er in den zarten Körper der in seinen Armen lag, als er spürte das seine Erlösung immer näher kam packte er mit einer Hand ihren Nacken und mit der anderen packte er sie an der Hüfte und drang somit noch tiefer in sie ein.  Unter seinen Augen kamen dunkle Adern zum Vorschein und seine Augen färbten sich golden und mit einem Mal rammte er seine Zähne in ihren Hals und begann ihr Blut zu trinken. Ihr Herzschlag wurde immer langsamer und mit einem befriedigten Knurren ergoß er sich in das Mädchen bevor sein Kuss des Todes ebenfalls seinen Höhepunkt erreicht hatte und er schließlich vom leblosen Körper der noch vor kurzem feurigen rothaarigen abließ.
Entspannt verließ er die Dusche und schlang sich ein Handtuch um die Hüfte.

Elijah hörte wie sich die Tür öffnete und er drehte sich zu seinem Bruder um. "Warst du so im Rausch verfangen das du die Kleine im Badezimmer vergessen hast?" er ging gar nicht erst auf das ein was er die letzten Minuten verdrängt hatte. Ein Vampir ohne seine Menschlichkeit würde sich genauso verhalten, deswegen konnte er sich die Predigt sparen.
Klaus  ging zur Bar der Suite und nahm sich ein ein Glas Whisky:" Jeder braucht ein Frühstück Elijah!" sagte er ohne mit der Wimper zu zucken. Er füllte ein zweites Glas und reichte es Elijah:" Es ist wirklich faszinierend wie sehr das Werwolfgen dich beeinflusst aber ich denke es hat auch etwas damit zu tun das du im Moment ohne deine Gefühle unterwegs bist." Klaus sah ihn genervt an:" Ich weiß du verstehst das nicht aber so werde ich die Unruhe los die in mir tobt, ich kann tun was ich will und genieße all die Vorzüge unseresgleichen!" Kopfschüttelnd nahm Elijah ein Schluck von seinem Glas und sah sich erneut im Zimmer um:" Mach dich fertig wir verschwinden von hier, dein Königreich braucht dich!" Klaus grinsen wurde immer breiter und er nickte zufrieden.

Im Auto schwiegen beide Brüder und Elijah sah lediglich vom Augenwinkel wie Klaus immer mehr die Geschwindigkeit erhöhte:" Was ist den los, das du mich zurückholst?" Elijah lehnte sich nach hinten und begann zu erzählen:" Die Wölfe machen wieder Ärger oder eher nur einer Names Oliver er scheint neu zu sein und sich nicht ganz unterordnen zu wollen. Er glaubt nicht das es ein Königshaus in New Orleans gibt und wenn doch will er es niederbrennen, Marcellus und ich dachten uns du würdest das gerne miterleben." Grinsend sah er zu seinem Bruder rüber dessen Grinsen noch viel breiter war:" Da habt ihr Recht, das ist genau das Richtige für mich! Dann gehen wir mal Oliver kennenlernen!"

Klaus schwieg noch etwas bevor er wieder sprach:" Jetzt sag mir wieso du wirklich hier bist?" Elijah sah ihn unschuldig an:" Ich weiß nicht von was du da sprichst, du hättest dich am Ende aufgeregt wenn wir dir das nicht mitgeteilt hätten schließlich bist du.."
"Ich dachte die Zeiten in denen wir uns belügen liegen hinter uns Elijah.. also ich werde nicht nochmal fragen."
"Mutter schickt mich, sie wusste das du nicht ans Telefon gehen würdest also hat sie sich die Mühe gespart es zu versuchen, sie hat ein Verdacht..."
Klaus sah Elijah ungeduldig an:" Der wäre?! Du weißt genau das ich ungeduldig bin lass es dir nicht aus der Nase ziehen!!" "Ich dachte damals das es dir besser gehen würde nachdem du den Fluch gebrochen hast und nun ja dein wahres Ich wurdest aber du bist der selbe wie früher nur stärker."
"Tut mir leid dich zu enttäuschen Bruder aber ich bin verdammt bis in alle Ewigkeit und ich komme damit klar, ich liebe es sogar, wie der Mond nach meiner Wolfseite sucht und die Sonne nach dem Vampir in mir, ich glaube so etwas nennt man mit sich selbst im reinen sein das solltest du mal ausprobieren Elijah!!"
Kopfschüttelnd sah Elijah wieder auf die Straße und dachte an eine Zeit die so viele Jahre zurückliegt und doch scheint es erst gestern zu sein...

Durch das Schicksal verbundenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt