Kapitel 30

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Ich nicke nur und beiße in meinen Arm, um nicht so laut zu stöhnen.

Auf einmal berührt er meinen G-Punkt immer öfter und ich weiß dass ich gleich kommen werde.
Ich sehe Liam in die Augen und schüttle heftig den Kopf, während ich weiter in den Sitz rutsche.
"Komm noch nicht.", sagt er laut, aber total ernst.
Als ich kurz vor meinem Orgasmus stehe und mein Körper schon zu Zucken beginnt, hält er inne und zieht seine Finger ganz langsam aus mir.
Ich sitze mich wieder auf, richte meine Hose und sehe Liam böse an. Der leckt nur seine Finger ab und grinst mich an.
Ich wollte kommen!

Ein paar Augenblicke später halten wir vor einem großen Hotel.
Da kommt mir in den Sinn, dass mein Vater auch in London eine Firma hat.
Liam bezahlt den Fahrer und wir steigen aus.
"Wegen dem gerade darfst du als Bestrafung die Koffer selber in unser Zimmer tragen!", sage ich und stolziere ins Hotel.
Etwas später am Empfang kommt endlich Liam nach mit unseren zwei Koffern und meldet sich und mich an.
Zimmer 855 haben wir. Es gibt leider Aufzüge, sonst hätte ich ihn die Treppen nehmen lassen.

Als wir im Aufzug alleine nach oben in den 4. Stock fahren, meint er ohne mich anzusehen mit seiner rauen Stimme:
"Du kommst in den nächsten Stunden so oft wegen mir, sodass du danach ins Krankenhaus musst weil dein Kreislauf nicht mehr kann.".
Dirty talk wie das gerade mag ich total! Auch wenn es ein bisschen komisch ist, denn genauso sollte es sein.
"Ich will am liebsten jetzt gleich auf dir im Aufzug kommen.", flüstere ich und stelle mich vor Liam. Ich greife an seinen Schwanz und merke, dass er schon einen Ständer hat.
"Nein, Baby... Auch wenn ein Blowjob jetzt echt geil wäre.. Sonst verpasst du etwas ganz besonderes. Ich mach es mit dir nämlich so richtig dreckig mit Augenbinden und Fesseln. Ich werde dich kommen lassen, so oft, wie du es dir nie erträumen könntest. Und ich will, dass du dich selber vor meinen Augen verwöhnst, sodass ich noch geiler auf dich werde und dich einfach nur noch sehr hart von hinten nehmen muss!", erklärt er, was mich direkt noch feuchter macht.
"Der Aufzug sollte sich beeilen, denn ich tropfe bald.", sage ich zu ihm.
"Argh, ich will dich jetzt..", raunt er in mein Ohr und drückt meinen Körper an seinen.
Doch nun geht die Aufzugtür auf und wir beeilen uns, um ins Zimmer 855 zu gelangen.

Die Koffer werfen wir nur auf den Boden und schließen die Tür hinter uns. Ich ziehe sofort meine Hose aus und mein Oberteil. Dann hebt Liam mich auf sein Becken und presst meinen Rücken gegen die Wand.
"Mal sehen, ob du noch feuchter werden kannst..", stöhnt er und reibt seinen Ständer durch den Stoff seiner Hose und meiner Unterhose an meinen Mittelpunkt.
Dazu fängt er an, meine Titten zu küssen, wo ich aufstöhne.
"Gott, Liam.. bitte.. ah.. fick mich.", kommt nur aus meinem Mund.
"Sag es lauter..", meint Liam.
"Fick mich!", schreie ich.
"Okay.. Aber schrei meinen Namen wenn du kommst...", mit diesen Worten trägt er mich zum Bett und wirft mich darauf.

>bad meets the baddest<Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt