Kapitel 29

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"Du stehst auf meiner Seite. Gibst mir deine Liebe.. Du kannst dich anziehen wie du willst.. Ich liebe dich. Denn so schnell habe ich mich noch nie in solche Augen verliebt. Nicht in deine Arschbacken oder Titten. Außerdem passen wir doch schon ziemlich gut zusammen. Beide reich und gutaussehend. Ich meine.. ich sehe schon wahnsinnig aus aber wenn du noch dazu kommst... Ey wenn nicht alle Jungs sofort ihre Freundinnen verlassen und versuchen dich zu bekommen, ist mir egal. Ich kämpfe um dich bis der letzte am Boden liegt.", redet Liam.
"Ich liebe dich.". Das ist alles was ich im Moment sagen kann.

Sollte ich schon anfangen, unsere Hochzeit zu planen? Haha, Nein. Natürlich nicht. Erst wenn er mich fragt.
Und falls wir überhaupt lebend nach Hause kommen, da immer noch dieser Hurensohn Chester Liam will..

*

*London Flughafen, 13 Uhr*

Wir kommen heil in London am Flughafen an und setzen uns sogleich Sonnenbrillen auf.
Liam nimmt meine Hand und führt mich zur Gepäckausgabe. Als wir unsere Koffer haben, flüstert Liam:
"Ab jetzt müssen wir uns wie normale Gäste eines Landes verhalten, wenn wir Zeit gewinnen wollen gegen Chester. Ich muss mich in sämtliche Kameras und PCs hacken, um ihn zu finden.".
"Was wirst du dann tun?", frage ich.
"Ihn der Polizei ausliefern. Er würde dann im Gefängnis verrecken. So gehört sich das!", meint er grinsend.
"Aber dich sucht auch die Polizei seit Langem.", argumentiere ich und mache mir Sorgen um ihn.
"Solange die nicht wissen, wer ich wirklich bin, ist mir das egal.", sagt er und geht mit mir nach draußen um ein Taxi zu rufen. "Im Moment wissen nur du und Jason, wer ich wirklich bin.", meint Liam.
"Können wir das Thema für ein paar Stunden beiseite legen und zum Hauptteil übergehen?", ich grinse ihn an und ein Taxi bleibt bei uns stehen. Da steige ich auf der Rückbank ein und lasse Liam die Koffer in den Kofferraum laden. Dann setzt er sich neben mich, legt eine Hand auf meine Innenseite meines Oberschenkels und sagt dem Fahrer unser Hotel.

Auf einmal, mitten unter der Fahrt, legt Liam einen Finger an den Mund, um zu deuten, dass ich still sein soll.
"Warum?", forme ich mit meinem Mund.
Liams Hand wandert zu meinem Hosenbund und geht unter ihn. Seine Hand taucht in meine Hose und ab da weiß ich was er vor hat.

Also wirklich, Liam... Fingern unter der Taxifahrt.. Geht ja mal gar nicht.

Als seine Finger meinen Mittelpunkt berühren, atme ich tief ein und versuche ab jetzt so leise wie möglich zu sein. Ich rutsche ein wenig herunter, sodass Liam besser hinkommt.
Dann fängt er an, ihn zu reiben und ich halte sein Handgelenk fest. Liam nimmt nun auch meine Unterhose beiseite und fährt immer weiter hinein. Ich spüre, wie er gleich mit zwei Finger in mich eintritt und anfängt, zu verwöhnen.

Rein, Raus, Rein, Raus..

Liam beugt sich ohne aufzuhören, zu mir herüber und flüstert grinsend: "Baby, du bist schon ganz heiß. Willst du mich so sehr?".

>bad meets the baddest<Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt