Kapitel 1// first meet.

1.7K 128 7
                                    

Hey Leute also dies ist das erste Kapitel und die Geschichte bedeutet mir irgendwie besonders viel, also hoffe ich mal, dass ihr sie ganz gut finden werdet (:

Ich wünsche euch ganz viel Spaß und freue mich über jeden Leser, Vote und Kommentar.

Alles liebe eure Sarah x

_____________

Ich erinnerte mich genau an den Tag, an welchen ich sie das erste mal traf.

Es war der erste November.

Eine ziemliche Kälte herrschte in London.

Ich lief mit meiner Kamera über einen kleinen Jahrmarkt.

Alles leuchtete bunt in verschiedenen Farben.

Die Menschen waren glücklich und lachten viel.

Ich sollte Bilder für die Zeitung schießen, für welche ich arbeitete.

Ich konzentrierte mich auf das Geschehen vor mir.

Als ich ein schönes Motiv fand, schaute ich durch die Linse und schoss das Bild.

Ich fotografierte wie ein Vater seinen Sohn auf die Schulter nahm, nur damit dieser eine bessere Sicht hatte auf das Geschehen, welches auf einer kleinen Bühne ausgeführt wurde.

Dies sah wirklich ziemlich niedlich aus.

Außerdem standen die Menschen auf solche Glücksmomente.

Nebenbei fotografierte ich noch die Sehenswürdigkeiten auf diesen Jahrmarkt.

Als ich grade einen Jungen fotografieren wollte, wie er überglücklich sich einen bunten Luftballon kaufte, fiel mir jemand dazwischen.

Eine junge Frau lief mir zwischen das Bild.

Genervt stöhnte ich auf und wartete bis sie aus dem Bild wieder verschwand und schoss das Bild.

Stolz schaute ich es mir auf dem Bildschirm an, als mein Blick wieder über den Jahrmarkt fiel.

Die Junge Frau fiel mir erneut auf.

Sie war dünn gekleidet für dieses Wetter.

Ihre Jacke war definitiv nicht dick genug.

Sie trug eine schwarze Hose, ihre dünne gelbe Jacke hatte einen schönen Kontrast zu ihrer roten Mütze welche sie trug.

Ihre Haare waren dunkel braun wenn nicht sogar schwarz.

Unordentlich lagen diese auf ihrer Schulter.

Der Wind wehte diese umher, was sie zu nerven schien.

Es war ziemlich amüsant die junge Frau dabei zu beobachten, wie sie die kleinen Flyer verteilte.

Sie wirkte ziemlich unbeholfen zu sein.

Sie schien mit den vielen Flyern überfordert zu sein, wie auch mit dem Wind, welcher immer wieder ihre Haare ihr ins Gesicht wehte.

Plötzlich kam ein etwas kräftigerer Wind Zug, welcher ihr einige Flyer entriss.

Leise schmunzelte ich auf, als sie diesen panisch hinterher lief.

Einige ihrer Flyer flogen in meine Richtung.

Ohne zu zögern hob ich diese auf.

"ganz schön windig heute nicht?", schmunzelte ich und hielt ihr die Flyer hin.

"Ich hasse dieses Wetter", sagte sie und nahm mir die Flyer ab.

Kurz erhaschte ich einen Blick über diese.

Es ging um irgendeine Party.

"Dankeschön", sie deutete auf die Flyer und lächelte mich schwach an.

Es war klar, dass dies bloß aus Höflichkeit war.

In echt wirkte sie ein wenig genervt.

Ich hoffte nicht von mir, denn ich hatte vor ein Gespräch mit ihr aufzubauen.

"Ich bin übrigens Harry", ich hielt ihr meine freie Hand hin um mich vorzustellen.

In der anderen hielt ich meine Kamera.

"Ich habe keine Interesse", sagte sie und verstaute nun einige der vielen Flyer in ihrer Tasche.

Verwundert schaute ich sie an.

"Ich habe keine Interesse mit dir auszugehen oder weder noch mit dir befreundet zu sein", sagte sie und lächelte mich schwach an.

Ein wenig verwundert lachte ich auf.

Ihre Art brachte mich einfach zum lachen, verwirrte mich aber auch.

"Ich hatte nicht vor dich auszuführen oder mit dir befreundet zu sein", sagte ich und schmunzelte amüsiert über ihre offene Art.

"Gut, denn dann brauchst du meinen Namen ja auch nicht zu wissen, Harry", grinste sie frech und zwinkerte als sie meinen Namen sagte.

Breiter fing ich an zu grinsen.

Sie erwiderte mein Grinsen frech und lief wieder auf den Jahrmarkt.

Ab diesem Moment war mir klar, dass ich sie nie wieder vergessen würde.

Sie hatte so eine Art, die wollte und konnte man nicht vergessen.

Außerdem war sie wirklich schön.

Ihr Gesicht hatte einen bestimmten wiedererkennungswert und ihre blauen Augen gaben einen schönen Kontrast zu den dunklen Haaren.

Sie trug kein Make-up, brauchte dies jedoch auch nicht.

Bevor sie zwischen all den Leuten verschwinden konnte, fotografierte ich die Unbekannte dabei, wie sie ihrer Tätigkeit weiter nachging.

Die vielen bunten Luftballons ließen das Bild besonders schön aussehen, wenn man meiner Meinung nach fragt.

Grinsend packte ich meine Kamera bei Seite und machte mich auf den Weg nach Hause.

Dort angekommen schmiss ich meine ganzen Sachen auf die Couch und machte mir in der Küche einen heißen Tee.

Ich schaltete meinen Anrufbeantworter ein.

Mehrere Nachrichten hatte ich auf diesem.

Mein Chef deutete mich darauf hin, dass ich morgen doch bitte eher in der Redaktion sein sollte, mein bester Freund Ed hinterließ mir eine Nachricht und fragte wies mir ging und meine Ex Freundin heulte mir mal wieder den gesamten Beantworter voll.

Sie verstand einfach nicht, dass es aus war.

Sie hatte mich vor 3 Monaten betrogen.

In unserem gemeinsamen Bett, in unserer gemeinsamen Wohnung.

Sie verstand einfach nicht, dass sowas für mich unverzeihlich ist.

Egal wie viel sie getrunken hatte.

Fremd gehen bleibt fremd gehen.

Müde setzte ich mich mit dem Tee auf die Couch.

Ich schnappte mir mein Macbook und bearbeitete die Bilder, welche ich geschossen hatte und für die Redaktion morgen bearbeitet haben musste.

Photograph ☽ Harry StylesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt