Kapitel 2
Katy POV
Als ich aufwachte war meine Wange geschwollen und violett. Man würde mich fragen was passiert war, deswegen musste ich mir eine glaubhafte Geschichte einfallen lassen. Ich zog mich an und trug meine beiden Koffer nach unten, wo ich Bob schlafend auf dem Sofa mit Bierflaschen um ihn herum bemerkte.Er muss wohl in der Nacht nach Hause gekommen sein. Ich war schon bereit und wartete auf Aria und auf ihren Vater. Sie wollten mich zum Flughafen fahren. Ich hörte ein Hupen draußen und Aria schrie,"Katy, beeil dich!" Ihre gute Laune war nicht zu überhören.
Ich nahm meine Koffer und ging raus. Mr. Watson begrüßte mich und nahm mir die Koffer ab.
"Oh mein Gott ,was ist mit dir passiert?",fragte mich Aria besorgt. "Bin die Treppe hinunter gefallen, ist nicht so schlimm wie es aussieht.
"Alles okay?" "Ja, mir geht es besser, tut eh nicht weh.",entgegnete ich.
Wir kamen schnell beim Flughafen an, wo schon Mrs. Swiss ungeduldig auf uns wartete.
"Katy, geht es dir gut?",fragte Mrs. Swiss mich.
"Alles gut, bin nur dieTreppe runter gefallen."
Wir stiegen in das Flugzeug und setzten uns auf unsere Plätze. Ich saß neben Aria, die aus dem Fenster schaute und Musik hörte. Wie ich sie kenne hört sie" One Direction". Sie würde für diese Boyband sterben, aber ihr Favorit ist Zayn Malik. Mir gefällt eher der Blonde und der lustige, leider kenne ich die Namen nicht.
Nach kurzer Zeit schlief ich ein und als mich Mrs. Swiss aufweckte bemerkte ich das wir angekommen waren.
Wow, wir sind in London!
Einige meiner Mitschüler wurden schon von ihren Gastfamilien abgeholt. Aria und ich warteten noch, bis eine weiße Limosine genau vor uns anhielt. Mrs. Swiss sah uns etwas überrascht an, während sie zur Limo ging und am Fenster des Fahrers anklopfte."Piers und Watson?",fragte der Fahrer. "Ja, das sind meine Mädchen und wo ist Mrs. Tomlinson?", fragte Mrs. Swiss."Mrs. Tomlinson lässt ausrichten, dass sie nicht kommen konnte, aber ich habe die Aufgabe die Mädchen nach Hause zu fahren.", erklärte der Fahrer mit der SonnenBrille.
Mrs. Swiss deutete darauf hin, dass wir in die Limo einsteigen sollen und sagte,"Wenn das so ist steigt in das Auto.Es war ein langer Tag Heute unternehmen wir mal nichts und morgen will ich euch um acht Uhr in der früh vor der Haustür sehen und benehmt euch." Wir nickten nur und stiegen hinein, nachdem der Fahrer unser Gepäck im Kofferraum verstaut hatte.
Ich dachte nur an den Blick den mir Natalie zu geworfen hatte, als sie die Limo gesehen hatte, ihre Eifersucht war deutlich zu sehen.
An einer riesigen Villa hielt der Fahrer an und wir stiegen aus. Der Fahrer trug die Koffer ins Haus und wir folgtem ihm hinein. Eine gutaussehende Frau kam mit einem breiten Lächeln zu uns und umarmte uns.Sie kannte schon unsere Namen und zeigte uns unsere Zimmer. "Es ist so schön euch hier zu haben, ich bin immer so alleine in diesem riesigen Haus." ,sagte sie.
Sie machte einen freundlichen Eindruck fand ich. Als sie weg war wäre Aria fast in Ohnmacht gefallen, weil dir Frau mit Nachnamen Tomlinson hieß. Sie erklärte, dass auch ein Bandmitglied aus One Direction so hieß. Ich versuchte sie zu beruhigen. Es war schon sechs Uhr abends, um diese Zeit steht Bob gewöhnlich auf. Ich hatte ihm einen Zettel am Kühlschrank dagelassen, was ihn wahrscheinlich nicht interessierte.
Nach dem wir uns geduscht und frische Kleidung angezogen hatten, gingen war nach unten in die Küche, wo ein riesiges Büffet auf uns wartete. Mrs. Tomlinson muss sehr reich sein. Sie saß am Tisch und wartete schon auf uns.Wir setzten uns zu ihr und fingen an zu essen und wir unterhielten uns und sie erzählte uns von sich.
Sie ist anders als ich gedacht hatte. Sie ist geschieden und ihre beiden Töchter sind schon verheiratet. Ich dachte reiche Leute haben ein tolles Leben, aber diese Frau hat viele Probleme. Als sie von ihrem zwanzig jährigem Sohn erzählte der in einer Band ist, breiteten sich Arias Augen weit aus, was mich zum lächeln brachte.
"Wie heißt ihr Sohn?", fragte ich. "Louis.",antwortete sie. Aria verschluckte sich und fing an zu husten und sie wurde ziemlich Rot. "Geht es dir gut. ", fragte Mrs. Tomlinson besorgt.
Ich gab Aria ein Glas Wasser und sie war wieder okay, aber sie fing an über Lousi zu reden und konnte nicht mehr aufhören. Mrs.Tomlinson erzählte von seiner Kindheit und so. "Und Katarina bist du auch ein von Louis?" "Sie können mich Katy nennen, wenn sie wollen und Nein,leider kenne ich ihn nicht.",antworte ich. "Aber bald lernst du ihn kennen er sollte in ein paar Wochen hier sein, er ist gerade auf Tour." Aria verschluckte sich nochmal, als sie das hörte. "Wir sollten ins Bett gehen. ",sagte ich und brachte Aria nach oben.
Mitten in der Nacht wachte ich wegen den Schmerzen auf. Ich hatte das Gefühl als würde mein Kopf gleich explodieren. Ich ging mit Shorts und einem Shirt auf die Terasse und beobachtete die Stadt. Frische Luft würde mir gut tun. Sie war so wunderschön und von hier konnte ich sogar den Big Ben sehen. Es war spät und wir müssen noch früh aufstehen.
Als ich wieder zurück ins Bett gehen wollte, hörte ich etwas im Wohnzimmer. Also ging ich dort hin.Die Geräusche wurden lauter. Das muss wohl ein Einbrecher sein. Shit, ich hätte irgendwas zur Verteidigung mitnehmen sollen, aber in der Dunkelheit konnte ich nichts sehen.
Ein Schauer lief mir über meinen Rücken. Ich spürte zwei warme Hände auf meinen Armen und ich zuckte zusammen. Das ist nur ein Albtraum.
Jemand stand vor mir und hielt mich fest, ich konnte seinen oder ihren Atem hören. Ich glaube es ist ein Mann, weil er nach Männerperfum duftet. Die Lichter gingen an und ein gut aussehender junger Mann stand vor mir.
Er schaut mir in die Augen und lächelt. Langsam lässt er mich los und sagt,"Hi, ich bin Louis Tomlinson."
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und ich freue mich über jeden vote und Kommentar.Das nächste Kapitel wird spannender und es gibt auch mehr von Louis:)
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A Lovestory in London
RomanceKatarina Piers verbringt die meiste Zeit mit ihrer besten Freundin Aria Watson sie sind so unterschiedlich aber doch so gleich. Katarina Piers wird von ihrem Vater geschlagen als ob das nicht reichen würde noch von ihrer Klassenkameradin Natalie Be...