Inner Sakura 'muhahahaha'
Normales Gespräch "muhahahaha"
~Gedanken~
Sakuras Eltern haben zu ihr nicht mehr viel gesagt nur das sie das nächste mal persönlich bescheid geben sollte. Zumindest hatte das ihre Mutter gesagt, ihr Vater hatte die ignoriert. Sakura hatte bemerkt das es sich bei den beiden nicht um die unterstützenden und liebevollen Eltern von Sakura handelten sie verhielten sich anders als Mebuki und Kizashi Haruno. Nicht der fröhliche und verscherzte Kizashi, nein er schaute Sakura mit einem Blick der puren Verachtung an. Sie wusste nicht wieso, sie sprach es an diesem Abend auch nicht an.
-nächster Morgen-
Um 5 Uhr in der wachte Sakura auf. In ihrem früheren Leben hatte sie nicht in der besten Gegend gelebt was ebenfalls bedeutete das ihre Schule sehr weit von ihr entfernt war und sie es gewohnt war so früh aufzustehen. Inner hatte nicht geschlafen und darauf geachtet das nichts passiert. Obwohl Sakura ihr versicherte das es für diese Nacht nicht nötig gewesen wäre. Sie machte sich fertig das übliche, duschen, kämmen und umziehen.
~Inner könntest du mir helfen~
'Bei was den Saku-chan' ~Ich möchte mir gerne die haare schneiden könntest du einen Schattendoppelgänger dafür übernehmen und das bitte machen~ Nach kurzen zögern stimmte Inner zu, doch ihre aufgewühlten Emotionen blieben Sakura nicht unbekannt, jedoch entschied sie sich es zu ignorieren, Inner hängt wahrscheinlich nur an den Haaren das ist alles.
Hätte sie doch nur ein bisschen mehr auf Inner geachtet.Als Sakura sich auf den Weg nach unten machte, kam ihr Vater gerade aus einem Zimmer, er schaute sie kalt an und machte sich auf den Weg in die Küche. ~Was ist bloß los mit ihm er sollte ganz anders sein~
'Saku-chan das solltest du ihn wirklich nicht fragen das ist keine gute Idee' ~Wieso ich habe ein Recht zu erfahren was mit ihm los ist. Oder besser gesagt wieso willst du es mir nicht sagen~ 'Es ist wirklich nicht mein platz dir so etwas zu sagen' Inner blieb danach still, sie wusste das sie Sakura nicht überzeugen konnte.
Als Sie in die Küche trat, lächelte ihre Mutter sie an, sie setzte sich an den Tisch und starrte ihren Vater an: "Wieso hast du mich so sehr", ihre Stimme war eiskalt, sie schnitt durch die Luft nur um eine noch kältere Stille zu hinterlassen. Ihre gerade noch lächelnde Mutter war wie gefroren, nur um mit stotternd Stimme zu versuchen es Sakura auszureden: "Sakura-chan dein Vater hast dich doch nicht was bildest du dir da ein, du hast sicher nur zu wenig Schlaf bekommen stimmst? Und du hast dir deine Haare geschnitten wieso?"
Doch das verbarg nicht den von Wut verfärbten Gesichtsausdruck von Kizashi. Er legte die Zeitung die er in den Händen hält langsam auf den Tisch vor ihm. Wut-Adern tauchten auf seinem Kopf auf als er langsam aufstand. "Du hättest niemals ein Shinobi werden sollen, du bist eine Schande. Kunoichis verkaufen ihren Körper nur, sie sind Schlampen. Das bist du auch, dazu wirst du ausgebildet!" Er atmete schwer nach der ganzen Schreierei.
Ja das konnte man nicht gerade einen guten Vater nennen, aber Sakura war das gewohnt. Sie saß vor ihm starrte ihn mit ruhigen Augen an, sie waren auf ihn fixiert, wie die eines Jägers auf seine Beute.Es jagte einen Schauer über seinen Rücken. Sie atmete tief durch und begann zu reden "Solche Missionen sind Freiwillige und meistens werden sie von ANBUS übernommen, da es sich um Informations Erbeutung handelt würde niemals ein Genin geschickt werden. Außerdem wie schon gesagt muss man eine solche Mission nicht annehmen. Manchmal werden auch männliche Shinobis auf solche Missionen geschickt ein gutes beispiel wäre Jiraya einer der drei Sannin. Und nein Kunoichis sind keine Schlampen!"
Sie stand auf, ohne zu Frühstücken und ging zum Trainings platzt um sich mit ihrem Team zu treffen. ~Jetzt habe ich Kakashis Bedingung doch erfüllt, was für ein Mist~
DU LIEST GERADE
In Sakuras Körper
FanfictionNachdem Ayane gestorben war wachte sie einem anderen Körper auf.... Dem Körper von Sakura... Die bist zum Kriege viel zu schwach war... Doch was passiert wenn Ayane sich entscheidet mit der Hilfe von ihren Erinnerungen an die Zukunft stark zu we...