Meine Gastfamilie!!!

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Jaaaaa!!!! Ich. Hab. Meine. Gastfamilie! *herum hüpfendes ich* so ungefähr war es bei mir.
Nein ich war relativ gechillt. Ich hab den Brief geöffnet und gelesen und dann hab ich ganz schön doof aus der Wäsche geguckt.
Denn... ich lebe bei einer alleinstehenden Frau. Sie hat weder einen Mann noch Kinder, dafür aber einen kleinen süßen Hund. Ich hab damit so garnicht gerechnet. Ja man hört davon aber trotzdem geht man irgendwie davon aus eine richtige Familie zubekommen. Aber ich hab auch nicht damit gerechnet das mich all das So null stört, im Gegenteil. Wenn sie alleinstehend ist hat sie mehr Zeit für mich und man wird nicht die ganze Zeit mit anderen Kindern verglichen. Außerdem gibt es kein Kind das eifersüchtig wird oder einen nervt. Also ich hab mich mega gefreut. Zusätzlich passen unsere Interessen sehr gut zusammen.
Jetzt zum Wohnort. Ich lebe in einem total süßen, blauen Haus. Drei Meter hinter dem Haus fängt schon der Wald an. Das Haus steht auf einem Hügel so das ich über ganz Whakatane gucken kann. Meine Schule ist 20 Minuten zu Fuß entfernt und der Strand 5 Minuten mit dem Auto.

Erstes mal Skypen
Sie hatte einen Termin vorgeschlagen und dann haben wir um 9:00 Uhr morgens geskypt. Sie saß dort mit ihrem Hund und hat gleich was erzählt. Dann hat sie eine Roomtour gemacht.
Mein Zimmer ist wirklich sehr schön. Später hat sie noch erzählt das sie mich vom Flughafen abholt und sie sich am nächsten Tag frei genommen hat um mit mir schoppen zu gehen. Sie hat mich auch gefragt was ich gerne Frühstücke und so Sachen. Ich mag sie bis jetzt auf jeden fall sehr.

Wenn ihr noch mehr fragen zu dem Thema habt fragt ruhig, ich beiß bekanntlich nicht. (Nur bei Horrorfilmen 😉)

Mein Auslandsjahr in Neuseeland Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt