Durmstrang und Beauxbatons

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Ein Klopfen riss mich aus meinem wohlverdinten Schlaf. Ich stöhnte leise auf und begab mich zu der Türe, als ich die Türe öffnete blickte ich sofort in zwei Teddybäraugen.

"Hermine."gähnte ich müde hervor, Hermine gab mir zu einer Begrüßung eine lange Umarmung, als wir uns voneinander lößten brach hermine das Schweigen. " Kommst du mit Mittagessen, oder muss ich doch alleine essen gehen?" fragte mich Hermine mit einem grinsen im Gesicht. Häh wie Mittagessen....OMG....Ich hab doch wohl nicht etwa....Oh Nein!

"Hermine sag jetzt nicht das ich das Frühstücken verpennt hab." äußerte ich mich fassungslos. " Doch hast du." stellte sie fest. " Ach Hermine, man wieso hast du mich denn nicht geweckt." sprach ich Hermine mit einem ernstem Blick an. " Sorry Clary, aber Dumbledore meinte ich sollte dich ruhig schlafen lassen." erklärte sie mir, woraufhin ich an gestern denken musste. " Also kommst du heute noch oder?!" riss mich Hermines Stimme aus den Gedanken. " Ja, ich komme sofort. Warte kurz noch, bis ich mich umgezogen hab." antwortete ich schnell und begab mich zu meinem Kleiderschrank, wo ich mir ein Tanktop und eine Jeans anzog, da es am Wochenende erlaubt war ganz einfache Kleidung zu tragen. Al sich fertig angezogen war, begab ich mich zu Hermine, die schon ungeduldig auf mich wartete.Auf dem Wge zur Großen Halle versuchte mich Hermine in ein Gespräch zu verwickeln, was ihr aber nicht wirklich gelang,

In der Großen Halle angekommen setzten wir uns beide zum Gryffendorer Tisch, wo ich erstmal meinen ganzen Teller auffüllte und aufaß. Kaum war ich fertig mit Essen, bekam ich gerade noch mit wie Professor Dumbledore sich vom Lehrertisch erhob, als alle anderen das auch mit bekamen verstummten langsam die Gespräche." So, liebe Schüler und natürlich auch liebe Kollegen, wie mir gerade eben Mr. Filch mir geteilt hat, dürften wir genau jetzt die anderen Zauberei Schulen begrüßen." erklärte Dumbledore der lauschenden Menge. " Dürfte ich bitten, die Schule Beauxbatons aus Frankreich." äußerte er sich mit der Hand zeigend auf die Türe, die aufschwang und ganz viele Schülerinnen mit blauen Uniformen herien traten, als sie mich sahen, gingen die meisten auf mich zu, darunter auch Fleur. Bei mir angekommen stürmte meine Freundin Fleur auf mich zu und zog mich in eine Umarmung. " Clary, O´ mein Gott. Wir ´aben disch so vermisst." erzählte sie mir freudig, als ich hinter Fleur blickte sah ich sofort einen blondhaarigen Jungen mit blauen Augen, denn ich als meinen besten Freund Sébastien erkannte. Ich zog mich aus Fleurs Umarmung und stürmte auf Seb zu und zog in schluchtzend in eine lange Umarmung.

" Oh, Seb.......ich hab dich so vermisst." schluchzte ich in sein T-shirt. " Pssst...ist doch alles gut, ich bin doch da." beruhigte mich Seb, als wir uns schwerenherzens voneinander lößten, verschränkte ich seine Hand mit meiner und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Erst jetzt bemerkte ich wie uns alle anstarrten, as mir jedoch relativ egal war.

Sollen die doch denken was sie wollen, solange ich glücklich bin, dachte ich leise vor mich hin. 

Dumbledore räusßerte sich vernehmlich, was dazu führte das ich rot wurde. " Also da die Schüler und Schülerinnen von Beauxbatons da sind schätze ich, das es jetzt Zeit wäre die Durmstrangs zu begrüßen." bemerkte Professsor Dumbledore mit einem Anflug eines Lächelns. Toll wieso muss ich gleich immer so rot werden, fragte ich mich in Gedanken, asl auch shon die Türen wieder aufschwangen und hauptsächlich junge Männer herein traten. Ein Mann mit Ziegenbart trat zu Dumbledore heran und sie begrüßten sich gegenseitig, erst jetzt bemerkte ich das neben Dumbledore Madame Maxime Platz genohmen hatte. Ich löste mich von Sébastianund ging auf meine ehmalige Schulleiterin zu, als sie bemerkte wer vor ihr stand schloss sie mich in eine Umarmung. " Miss Taime, kommt es mir so vor oder werden sie immer schöner." flüsterte Sie mir ins Ohr, jedoch so laut das es alle Lehrer hören konnten. " Glauben sie mir Madame Maxime, schöner kann sie doch gar nicht mehr werden." äußerte sich Professor Snape mit einem Lachen, als ich rot wurde. Der Mann mit dem Ziegenbart musterte mich interessiert, sein Blick machte mir irgendwie Angst. " Danke." hauchte ich Severus entgegen mit hochrotem Kopf und verschwand somit, so schnell es ging, da mir diese Situation ziemlich unangenehm war.

Bei Hermine angekommen stocherte ich lustlos in meinem Nachtisch herum. " Hey, alles klar bei dir?" fragte mich Seb besorgt. " Ja, was sollte den sein?" fragte ich ihn verwundert, woraufhin er lachen musste. " Du bist ja knallrot, wie eine Tomate." erklärte er mir, immer noch lachend, was ich jedoch einfach ignorierte und einfach aufstand und auf Cedric zu ging." Hey, na du alles klar?" fragte Cedric mich, ich nickte ihm als Antwort jedoch nur zu. " Kommst du mit hoch in mein Zimmer?" fragte ich vorsichtig, jetzt war er dran zu nicken. Auf dem Weg zu meinem Zimmer schwiegen wir uns, als wir jedoch in meinem Zimmer ankamen und es uns gemütich machten, brach Cedric das Schweigen. " Clary, wer war eigentlich dieser blondhaarige Junge, den du so stürmisch umarmt hast?" fragte er mich neugierig. " Ach das war Sébastien." erklärte ich ihm.          " Aha und wer ist dieser Sébastien genau?" fragte er mich weiter, ich seufzte auf. " Das ist eine lange Geschichte " begann ich zu reden wurde jedoch von Cedric unterbrochen. " Okey, ich habe Zeit." äußerte er sich und so begann ich ihm alles zu erzählen, als ich geendet hatte, sah er mich bemitleidet an. " Oh du Arem, ich knn dich vollkommen verstehen." bemerkte Cedric gequält.            " Danke, das du mir so lange zu gehört hast Cedric." bedankte ich mich bei ihm. " Keine Ursache , ist doch selbstverständlich." lehnte er freundlich ab. " Ich glaube ich sollte jetzt mal gehen." stellt er fest, ich wollte gerade schon etwas erwiedern als er einfach weiter redete. " Also, dann Gute Nacht Clary, Schlaf schön." verabschiedete er sich von mir und drückte mir noch schnell einem Kuss auf die Stirn und verschwand schon. 

Ich machte mich auf den Weg ins Bad um mich zu duschen gerade als ich aus der Dusche stieg hörte ich ein Klopfen an der Türe. Ich wickelte mir noch schnell ein Handtuch um meinen Körper und ging auf die Türe zu und öffnete sie einen Spaltbreit.  Ich erkannte sofort die blonden Haare und öffnete die Türe ganz damit Sébastien rein kommen konnte, er schlängelte sich an mir vorbei und schmiss sich auf mein Bett. Ich legte mich neben ihn, wobei er mich an sich drückte und mir einen Kuss auf den Haaransatz drückte. " Na wie geht es meinem Schatz?" fragte er mich grinsend. " Na ja, ich habe viel geweint am Anfang, weil ich dich so vermisst hab." antwortete ich waahrheitsgemäßig. " Clary, wir müssen ein ernstes Gespräch führen." bemerkte Seb ernst, jetzt war ich verwirrt. " Häh, wieso?" fragte ich verwirrt. " Wer war den der gutussehende Junge, der gerade eben aus deinem Zimmer kam?" fragte er mich ernst, ich stöhnte auf. " Oh, du meinst Cedric, du dachtest doch nicht etwa......haha.....Nein....haha." stellte ich lachend fest. " Nein Cedric ist mein Bester Freund, nach dir." äußerte ich mich noch immer lachen, jetzt musste Seb auch mit lachen. " Das würde wso einiges erklären." schmunzelte er. " Ehm...Seb." riss ich ihn aus seinen Gedanken. " Hmmm......was?" äußerte er sich. " Ehm...dürfte ich jetzt vielleicht bitte schlafen?" fragte ich ihn vorsichtig. " Na klar, also Gute Nacht und Träum was Süßes." verabschiedete er sich von mir, als endlich draußen war zog ich mir meinen Schlafanzug an und legte mich völlig fertig ins Bett. 

Jetzt bin ich der glücklichste Mensch mit Sébastien, dachte ich vor mich hin und viel schon in einen tiefen Schlaf.

Verbotene Liebe :****Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt