Kapitel 16

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Alex POV

Irgendwann wurde ich von jemandem sanft wachgerüttelt. Verschlafen öffnete ich die Augen und sah in das wunderschöne Gesicht Serkans.

"Morgen, mein Süßer", flüsterte er liebevoll und mein Herz schlug schneller, als er das sagte.

"Hey", war alles, was ich rausbrachte.

Serkan krabbelte zu mir unter die Decke, sodass wir uns ganz eng aneinander kuscheln mussten, damit wir nicht vom Bett fielen.

Ich streichelte langsam seinen Rücken rauf und runter, bis ich kurz über dem Steißbein angekommen war. Dirt begann ich ihn langsam zu massieren, was ich offensichtlich sehr gefiel, denn er stöhnte auf und drückte mir sein Becken entgegen und ich spürte, wie sehr es ihm gefiel. Bald fanden sich unsere Lippen und wir küssten uns innig.

"So könnte ich jeden Morgen geweckt werden", hauchte ich und beugte mich über ihn, so, dass ich ihm direkt in die Augen sah.

"Serkan, möchtest du mit mir zusammen sein?"

...

Warum zögerte er? War er sich nicht sicher?

Schließlich holte er tief Luft und setzte zu einer langen Erklärung an.

"Naja, wir kennen uns kaum und sooo gut siehst du jetzt auch nicht aus. Dir fehlt es ein wenig an Muskeln und deine Haare... Ich hatte mir immer einen attraktiven, sportlichen Jungen als Freund gewünscht."

Stille.

Ich spürte Tränen in mir aufsteigen.

"Zum Glück habe ich durch dich gelernt, dass man nicht immer das braucht, was man will um glücklich zu sein. Alex, du bist der einzige, mit dem ich zusammen sein möchte und nichts würde ich lieber als das!"

Erleichtert ließ ich mich endgültig auf seine Brust sinken.

"Erschreck mich nie wieder so wie eben, sonst entscheide ich mich anders!", warnte ich ihn lachend.

"Zeigst du mir, wo die Duschen sind. Alex muss sich frisch machen, so kann er doch nicht auf die Straße gehen. Darf ich mir von dir was zum Anziehen leihen?"

"Aber sicher. Es würde aber bestimmt schneller gehen, wenn wir gemeinsam duschen gehen!"

"Uuh, da hast du wahrscheinlich recht. Es ist ja nicht so, dass ihr zwanzig Duschen hier habt, sodass wir parallel duschen gehen könnten, aber ich habe nichts dagegen."

"Gut, dann komm mit!", forderte er mich auf und wir gingen in das Bad, das an sein Zimmer angrenzte. Dort wrwarteten mich etliche Beauty-Produkte, bei deren Anzahl mir schwindelig wurde.

"Wer braucht denn so viel Zeug?"

"Ich! Das hat man halt so nötig." Inzwischen stand er direkt hinter mir und schlang die Arme um meine Hüfte. "Kannst du dich alleine ausziehen oder brauchst du Hilfe?"

"Ich glaube, ich könnte Hilfe gebrauchen, dabei mir die Boxershorts, das wohlgemerkt einzige Kleidungsstück an meinem Körper, auszuziehen."

"Ach, sei doch mal nicht so sachlich."

Langsam fuhr Serkan mit einer Hand unter den Bund meiner Boxershorts, wo mein kleiner Freund bei der Aussicht auf eine gemeinsame Dusche mit ihm schon längst nicht mehr ruhig war.

Serkab fuhr mit den Händen meine beiden Arschbacken entlang, bevor er den Stoff langsam runterschob und meine ganze Pracht enthüllte. Ein leiser Pfiff entwich seinen Lippen.

Ich ging ganz nah an ihn ran, das mein Atem sein Ohr streifte und legte eine Hand unte den Bund seiner Boxer.

Wenn du willst, darfst du später noch mehr mit dem Großen anstellen", hauchte ich verführerisch, wobei auch sein Gerät sich schlagartig aufrichtete.

Ich lachte und stieg in die Dusche, machte das Wasser an und ließ es über meinen Körper laufen. Serkan kam breit grinsend dazu und presste mich gleich an die Wand. Sanft begann er Küsse auf meiner Brust zu verteilen, saugte ein wenig an meinen inzwischen harten Nippeln und brachte mich so zum Stöhnen. Er lächelte und wir küssten uns fordernd.

Dann ging er langsam immer weiter mit seinen Lippen meinen Bauch hinunter, bis er an meinem Bauchnabel angekommen war. Er knabberte kurz daran rum und machte dann weiter, bis er meinen Schaft mit seinen Lippen umschloss und Küsse darauf verteilte.

Ich stöhnte auf und reckte mich ihm entgegen. Nunnahm er meine Eichel zwischen due Lippen und leckte mit der Zunge darüber. Ich konnte mich mehr an mich halten und schob ihn ganz in seinen Mund hinein. Serkan musste würgen, schluckte aber willig alles, was ich ihm hineinstopfte. Schließlich kam ich und zog meinen Schwanz gerade noch raus, bevor er mit meiner Sahne abgefüllt werden konnte. Die wollte ich ihm noch nicht anbieten. Stattdessen verzierte ich ihm das Gesicht. Er leckte sich anzüglich über die Lippen. Dann duschten wir uns ab, seiften uns ein, duschten uns wieder ab. Lächelnd stiegen wir beide aus der Dusche.

"Kommen wir nun zu Runde zwei", grinste ich dreckig und drückte Serkan in Richtung seines Bettes...

Be gay and proud of thatWo Geschichten leben. Entdecke jetzt