wrong; fuckboy | suga

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Er nickte und machte seinen Gürtel wieder hoch. Er ging zum Boden um sein Hemd aufzuheben. Du hast deine Augen von ihm weggewischt und das klebrige Chaos auf deiner Haut abgewischt.

Sobald das meiste weg war, sahst du eine Hand vor dir auftauchen, als er dir anbot, dir aus dem Boden zu helfen. Du hast dem Angebot angenommen, was du ja immer tust und er half dir auf. Er ließ deine Hand los und zog seine Jacke an.

"Wohin gehst du?", fragte er und ging über seine Haare. "Zuhause", antwortest du die Wahrheit und wirfst die verschmutzten Taschentücher in den Mülleimer. Du hast deinen Rock wieder runter gezogen und dir gewünscht, du hättest einen längeren getragen, jetzt da du keinen Slip hast.

"Zurück zu ihm?", fragte Yoongi provokant. "Ja", seufzte du. "Ich gehe zurück nach Hause und er wird dort sein." Sein Grinsen erschien erneut über sein Gesicht, als er eine Mütze aus einer Tasche in seiner Jacke zog. "Was?", Verlangten Sie und schnallten Ihren BH wieder an. "Nichts", sagte er, als er die Mütze anzog, um sein Sexhaar zu verstecken. "Nein, lass mich es hören", sagst du, als wärst du bereit diese Challenge zu spielen. Du hast dein Shirt wieder angezogen.

Als deine Augen wieder auf ihn trafen, zuckte er mit den Schultern. "Ich weiß nicht, warum du bei ihm bleibst", sagte er . "Du liebst ihn nicht." "doch, das tue ich", sagst du sofort und ignorierst das Schuldgefühl in deinem Bauch. Er stieß einen Hauch von Gelächter aus. "Was machst du dann hier mit mir?" Du hast ihn ignoriert. "Wirf dein Kondom weg. Du kannst es nicht auf dem Boden lassen ", hast du stattdessen gesagt.

Er beugte sich hinunter, nahm es vom Boden und warf es in den gleichen Mülleimer, in den du dein Taschentuch geworfen hatte. "Ich sage nur, dass es einen Grund gibt, warum ich die Beziehung nicht mache.", sagte Yoongi. "Ich weiß, dass ich mich ficken lassen kann. Warum sollte ich jemanden in eine Beziehung eingehen, wenn ich weiß, dass ich es trotzdem so tun kann?" "Du hast gesagt, dass es dir egal ist, dass ich einen Freund habe", erinnerst du ihn und wurdest lauter.

Er zuckte mit den Schultern und schob seine Hände in seine Taschen. "Ist es mir auch, es ist deine Entscheidung", sagte er einfach. "Ich verstehe einfach nicht, warum du dich entschieden hast bei ihm zu bleiben." "Weil du recht hast; Es ist meine Entscheidung ", sagst du kalt. "Also halte deinen verdammten Mund über ihn geschlossen, wie ich es dir schon gesagt habe."

"In Ordnung." Er nahm dein zerrissenes Höschen vom Boden und warf es ebenfalls in den Mülleimer. "Ich werde erwartet", sagte er, als er sich wieder zu dir drehte. "Wir sehen uns später." Er schloss die Tür auf, schwang sie auf und ging ohne einen Blick zurück.

Deine Hand kam über deinen Mund und du sankst auf den Boden und kämpfst verzweifelt gegen die Tränen. Deine Augen würden immer noch rot sein, wenn du nach Hause kommst und du wolltest nicht, dass er dich danach fragt. Du hast gesagt, du würdest kurz zur Bibliothek gehen; Weinen würde keinen Sinn ergeben.

Du hast ein paar tiefe Atemzüge genommen, um dich zu beruhigen und dich gezwungen, wieder aufzustehen. Du darfst nicht weinen. Du hast diese Entscheidungen so getroffen, wie du es gewählt hast, um bei ihm zu bleiben.

Erinnerungen begannen wieder hoch zu kommen: Das erste Mal, als du Yoongi gesehen hast. Das erste Mal, als du Sex mit ihm hattest. Das erste Mal, als du nach Hause geschlichen bist, in der Hoffnung, dass er es nicht herausfinden würde. Und er hatte es nicht getan. Er hatte keine Ahnung!

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Es war zu spät. Du hofftest, dass er eingeschlafen war, als du die Tür zu deiner Wohnung so leise wie möglich aufgeschlossen hast. Wenn du nicht länger bei dieser Party geblieben wärst, wärst du rechtzeitig nach Hause gekommen. Aber du wusstest, dass du nicht nach Hause kommen und nach Sex riechen kannst.

Es half auch nicht, dass der öffentliche Verkehr zu spät lief. Aber zumindest hatte es dir etwas Zeit gegeben, als du am laufen warst, die Antwort darauf vorbereitet, wenn er dich fragte, wie es dir gefallen hat.

Alle Lichter gingen aus, als du durch die Tür kamst und du atmest erleichtert auf. Du hast die Tür leise verschlossen und deine Schuhe ausziehen lassen. Nachdem du deine Tasche auf die Couch gelegt hast, gingst du ins Schlafzimmer und schautest hinein, um sicher zu gehen, dass er eingeschlafen war.

Sein Schnarchen beruhigte dich, und du suchteest schnell in deinen Schubladen nach einem Pyjama. Du gingst zurück ins Schlafzimmer, zogst die Decke zurück und krochst so sanft wie möglich hinein. Du hast dich so weit zusammengerollt, wie du es schaffen konntest.

Bevor du in deine Gedanken versinken konnten, fühlteest du einen vertrauten Arm über deinen Bauch kommen. "Wann bist du nach Hause gekommen?", fragte er mit einer schlappen Stimme. Er zog dich zurück, so dass du eng an seine Brust passte.

"Vor einer Weile", sagtest du und bemühtest, deine Stimme ruhig zu halten. "Jessi und ich haben ein Eis gegessen, bevor wir zu Ende gelesen haben." Die Lüge kam so plötzlich von dir. Er kuschelte sein Gesicht an deine Haare. "Und du hast mir nichts gebracht?", ärgerte er dich. "Wir können morgen etwas bekommen", botst du an.

"Es ist ein Date", murmelte er. Sein Atem wurde tiefer und du atmest erleichtert auf, als du dachtest, er wäre wieder eingeschlafen. "Ich liebe dich, Y/N", kam sein Flüstern plötzlich. Du hast die Augen geschlossen und hast die Schuld so weit wie möglich runtergedrückt. Du legst deine Hand immer noch um deinen Bauch, während dein Daumen beruhigend über seine Haut strich. "Ich liebe dich auch, Namjoon", flüsterte du.

.. Fortzusetzen folgt ..