wrong; fuckboy | suga

10

Du klopfst an die Tür, dein Herz rast lächerlich schnell. Was hast du hier gemacht? Du hättest nach Hause gehen sollen. Namjoon hatte gesagt, er würde dich heute Nacht sehen. Er würde auf dich warten. Du musst dir eine Ausrede ausdenken, warum du zu spät nach Hause gekommen bist. Aber deine Füße blieben stehen und warteten darauf, dass sich die Tür öffnete.

Die Tür schwang ein paar Momente später auf und ein vertrautes Grinsen kam in Sicht. "Hallo." "Hi", hast du leise gesagt und deine Augen verlegen gesenkt. Du hörst die Tür quietschen, als sie lauter wurde und du hast die unausgesprochene Einladung geantwortet, indem du in die Wohnung gegangen bist. Deine Augen verfolgten die Wände, als du hörtest, wie sich die Tür schloss und hinter dir schloss. Es war ein paar Monate her, seit du hier warst, aber es sah genauso aus wie immer.

"Hoseok ist draußen", sagte Yoongi, als er herumging und vor dir stand. "Wir haben den Platz für uns." "Gut", hast du es gesagt, als deine Augen langsam auf seine trafen. Er verschwendete keine Zeit, eine Hand kam zu deiner Taille und zog dich näher zu ihm. Du hast schwer geschluckt.

Er griff mit seiner anderen Hand nach einem Stück Haar und riss es zwischen seine Finger. "Wo willst du es haben?", fragte er und seine Lippen kamen näher zu deiner. Du biss deine Lippe, als deine Augen seinen Körper verfolgten. Er war lässig in einem weißen T-Shirt und einer alten Jogginghose gekleidet.

Seine Hand fuhr von deiner Taille bis zu deiner Hüfte und presste dich näher zu ihm. Seine Finger massierten deine Haut, als er auf deine Antwort wartete und du spürtest, dass dein Körper bereits reagierte.

"Es ist mir egal wo..", sagtest du. "Fick mich einfach jetzt sofort!"

Seine Arme umschlingenden sich um dich, er zieht dich an seine Brust und drückt seine Lippen gegen deine. Er zog deinen T-Shirts über deinen Kopf. Seine Hände kamen sofort dazu, deine Brüste anzufassen.

"Yoongi", hast du seinen Namen gestöhnt. Seine Zähne haben sich an deinem Hals verfangen, aber du warst so vertieft in die Sache drinnen, dass du vergessen hast ihn zu sagen, vorsichtig zu sein, keine Spuren zu hinterlassen. Seine Hände machten schnelle Arbeit von deinem BH und es fiel bald auf den Boden.

Seine Lippen kamen sofort über einen deiner Nippel, saugte und knabberte daran . "Fuck", sagst du und biss an deine Lippe.

"Ich liebe den Geschmack von dir", sagte er. Er tat seine Lippen wieder gegen deine, als seine Hände auf deinen Arsch fielen und dich fest an sich zogen. Deine zitternden Hände kamen zu seinem T-Shirt und du hast es über seinen Kopf gezogen. Du hast deine nackte Brust gegen seine gedrückt und zittertest an dem Gefühl, dass deine Haut sich berührt. Du spürst, wie er an dem Knopf an deiner Jeans zerrte und dein Reißverschluss aufmachte.

Eine Sekunde später. "Hast du den ganzen Tag darüber nachgedacht?", fragte er wissend, während er seine Finger feucht machte. "Scheiße", sagte er und fuhr mit einem Finger über deine feuchte Muschi. "Das hast du, meine hübsche kleine Schlampe! Ich habe dich noch nicht einmal richtig berührt und du bist schon feucht. "

"Yoongi, bitte", kam plötzlich von dir heraus und packte an seinen Unterarm, um seine Bewegungen zu stoppen. "Du bist so eine kleine Schlampe", hauchte er gegen deinen Hals, aber er ließ einen Finger in dich gleiten, so dass du laut Luft schnappen musstest. "Es ist als ob du seit Monaten nicht mehr gefickt wurdest." Ein weiterer Finger glitt in dich hinein und pumpte langsam.

"Bitte gib es mir einfach", wirst du ungeduldig und greifst zur seinem
Schwanz, das mit seiner Jogginghose bedeckt war. Er zog seine Finger von deiner pochenden Muschi und zog schnell deine Jeans und deinen Slip in einer Bewegung runter, so dass du völlig nackt warst.

Er zog deine Hände von seiner Taille weg, eine Hand wickelte sich fest um dein Handgelenk, die andere Hand kam zu deinem Hals. "Wirst du ein gutes Mädchen für mich sein?", fragte er. Du nickst verzweifelt.

Bevor du es gewusst hast, hat er dich zu seiner Couch geschoben und dich über die Armlehne gebeugt, deinen Arsch in der Luft. "So ein verdammt schöner Anblick", sagte er und fuhr sich mit der Hand über deinen nackten Arsch. "Deine Muschi glitzert; es ist so schön anzuschauen. " "Yoongi, fick mich einfach", stöhnte du in das Sofakissen.

"So gierig auf meinen Schwanz", sagte er langsam und man konnte sehen, wie sehr er es genoss, das herauszuziehen. "Immer betteln, dass ich dich ficke." "Bitte, Yoongi", hast du gestöhnt. "Ich will dich so sehr. Bitte, bitte, bitte, fick mich. "

Du sahst zu, wie seine Jogginghose auf den Boden fiel und wie eine Kondomhülle zerfiel. Er drängte sich ohne Vorwarnung hart in dich hinein und du stöhnte aus dem Gefühl. Er zog sich zurück und dann wieder rein, wobei er schneller ein brutales Tempo machte. "Fuck, Y/N, du fühlst dich so gut um mich", gab er zu, seine Finger gruben sich in die Hüften. "So eine gute kleine schlampe bist du!"

In dem Moment sagst du nichts dazu außer, dass du nur verzweifelt keuchen und stöhnen konntest. Er griff nach unten, packte die Rückseite deiner Haare und zog dich an seine Brust. Du hattest so Schmerzen, aber das Pochen in deiner Muschi wurde nur noch intensiver.

"Wie fühlt es sich an, Y/N?", Knurrte er gegen dein Ohr. Er hat deine Haare losgelassen, um deine Brüste zu packen und deine Brustwarzen schmerzhaft zu verdrehen. "Wie sehr liebst du meinen Schwanz?", fragte er. Er schubste dich grob auf das Sofa, seine Stöße kamen jetzt noch härter. "Antworte mir, du verdammte Schlampe."

"So sehr", stöhntest du, als ein vertrauter Stich in deinem Magen begann. "Ich will deinen Schwanz ständig in mir haben. Es ist alles woran ich jemals denke. Die ganze Zeit, 24/7. Fuck, Yoongi, geh schneller. "

Er gehorchte sofort und du konntest fühlen, wie nahe du jetzt warst. "Ich habe dich um meinen Finger gewickelt. Diese Muschi gehört mir." Damit fühlte sich dein Orgasmus durch dich hindurch und Yoongis Stöße kamen immer noch eindringlich und weigerten sich, dich von deinem Höhepunkt herunterkommen zu lassen.

"Fuck, du siehst so gut aus, Y/N", stöhnte er. "Ich sehe zu, wie du um meinen Schwanz herumwirfst. Du nimmst es so gut, meine hübsche kleine Schlampe." "Scheiße, Yoongi", hast du gestöhnt. "Ich kann es nicht ertragen. Verdammt, ich kann es nicht ertragen. " "Gib mir noch einen", verlangte er. Seine Hüften wurden gieriger, als er die Kontrolle verlor. "Verdammt, gib mir noch einen." Seine Finger fuhren um deine Hüfte und Strichen Kreise über deinen Kitzler.

Ein paar weitere Stöße und du fühlst dich selbst wieder auseinander gefallen, dein Körper hetzt mit Hitze und deine Muschi pulsiert um seinen Schwanz. Das Gefühl deines Orgasmus hat Yoongi über die Kante geschleudert und du fühlst, wie sein Schwanz in dir losgelassen wurde, eines der befriedigendsten Geräusche, die du jemals gehört hast.

Du wusstest, dass sein Orgasmus intensiv war, bevor sein Körper über der Couch gegen deinen fiel. Beide eure Atemzüge waren schwer, als du dich erholst, zog er sich aus dir zurück und trat schnell von der Couch weg.

.. Fortsetzung folgt ..